29 Jun 2 Kommentare San Esprit Allgemein

Filmemacher strebt nach höchstem politischen Amt: Der Präsident Frankreichs!

Es ist die große Sensation im San Esprit Netzwerk: Emmanuel Itier kandidiert offiziell für das Amt des französischen Präsidenten. Der Filmemacher ist ein enger Freund und Vertrauter von Annette Müller, jährlicher Ehrengast auf Do Ut Des – Heilertage im Chiemgau und hat bereits mehrere Dokumentarfilme mit der San Esprit Gründerin produziert. Jetzt möchte er sein Heimatland umkrempeln – und bringt seine Philosophie mit, die ihn mit Annette Müller verbindet.

Es sind turbulente Zeiten in Frankreich. Bei den als Stimmungstest für die Präsidentschaftswahlen gesehenen Regional- und Départments Wahlen in Frankreich hat sich eine historisch niedrige Wahlbeteiligung abgezeichnet. Weniger als ein Drittel der wahlberechtigten Franzosen nahm teil. Selten war das Desinteresse an der Politik größer – oder deren Verdrossenheit. Auch wenn die politische Rechte „Ressemblement National“ von Marine Le Pen entgegen den Erwartungen „nur“ zweitstärkste Kraft wurde, so zeigt sich alleine in den Erwartungen vor der Wahl und der seit den Wahlen 2017 stetig gestiegenen Akzeptanz einer rechten Führung ein beängstigendes Bild. Inzwischen grassiert in Frankreich eine Stimmung des Hasses und der Gewalt und so kassierte der noch amtierende Staatspräsident Emmanuel Macron von einem Royalisten auf dem Weg zu einem Termin eine Ohrfeige – in aller Öffentlichkeit.

Hoffnung inmitten dieses politischen Umbruchs bringt die Kandidatur von Filmemacher und Weltverbesserer Emmanuel Itier. Der gebürtige Franzose widmete sein bisheriges Leben dem Humanismus und dem Feminismus. Und der Aufklärung über diese Themen. Als Regisseur und Produzent gelang ihm das mit seinen preisgekrönten Dokumentarfilmen. Wiederkehrende Themen sind auch Gesundheit, Spiritualität und Frieden. Für sein kreatives Schaffen und der persönlichen Erweiterung des Bewusstseins hat er bereits Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu und den Dalai Lama getroffen, sowie viele weitere geistige Führer.

Viele Interviews und philosophische Kamingespräche verbinden ihn außerdem mit San Esprit Gründerin Annette Müller. Im Rahmen der gemeinsamen Projekte, darunter „The Cure“, und „Guns, Bombs, War – a Love Story“ haben sich die Beiden zu schätzen gelernt und aus den vielen Gesprächen ist eine enge Freundschaft entstanden. Auch im San Esprit Netzwerk ist der Franzose hoch angesehen und sehr beliebt. So ist er jedes Jahr geschätzter Ehrengast auf „Do ut Des – Heilertage im Chiemgau“ und begeistert die Besucher regelmäßig mit Uraufführungen. Außerdem ist er begeisterter Unterstützer des energetischen Heilens.

Politische Agenda: Me the people, we President

Als französischer Präsident wäre Emmanuel Itier ein absoluter Quereinsteieger. Darin sieht der Filmemacher jedoch kein Problem: „Politik ist alles, was mit dem Bürger und der Stadt zu tun hat. Seit unserer Geburt sind wir alle Politiker: Wir handeln, um den Alltag zu verbessern. Ich glaube nicht, dass einige besser qualifiziert sind als andere, um zu regieren und zu entscheiden. Man muss nur wissen, wie man den gesunden Menschenverstand verwendet.“

Dabei stehen Humanismus und Feminismus im Zentrum seiner Weltsicht – und seines Wahlprogrammes. Emmanuel Itier denkt auch über Landesgrenzen hinaus: „Wir müssen raus aus der französisch-französischen Vision. Alle reden von nationaler Souveränität, also muss man eine globale Vision haben und verstehen, dass alles miteinander verbunden ist. Die Welt ist ein Ganzes. Wir werden Frankreich nicht voranbringen, ohne eine echte Politik der Komplementarität mit anderen Ländern zu verfolgen. Wir sind nicht schlechter als die anderen und wir sind nicht besser. Durch die Zusammenarbeit können wir uns verbessern.“

In Wirtschaftsfragen kombiniert der Filmemacher Neoliberalismus mit Humanismus. So fordert Emmanuel Itier Steuerfreiheit auf Einkommen und Eigentum: „Wir müssen das Vertrauen der Menschen wiederherstellen, an sie glauben und aufhören, sie zu besteuern!“

Für Itier steht der Mensch im Mittelpunkt, in einer Zeit voller Hass und Gewalt, aber auch Umbruch inmitten der Unsicherheit. Wir steuern zu auf einen Paradigmenwechsel. Ein Präsident Itier als Verfechter des Humanismus könnte nicht nur ein Geschenk für Frankreich sein, sondern auch für Europa und den Rest der Welt.