2 Apr Keine Kommentare San Esprit Allgemein

Shirin Soraya und Annette Müller bei QS 24 – am 11. April beginnt die Serie

Teil 1: Schauspielerin und Heilerin Shirin Soraya berichtet von ihrem Weg

 

Nie wieder Stille, oder doch?

Im Jahre 2006 ändert sich Shirin Sorayas Leben schlagartig: Über Nacht zieht der Tinnitus bei ihr ein und bis heute nicht mehr aus. Stress, persönliche Themen, die starke Belastung und eine innere Zerrissenheit machen ihm die Tür weit auf und er nimmt diese Einladung dankend an. Nie wieder Stille! Und doch findet Shirin die Stille wieder, in sich selbst, eine Form von Stille und Zentriertheit, die sie vorher nicht kannte, und entdeckt dabei noch viel mehr. Durch diese Krise findet Shirin zu ihrer Arbeit als Heilerin. Manche der Heilmethoden, die ihren Weg im Rahmen der Bewältigung kreuzen, resonieren derart mit ihr, dass sie im Jahre 2009 entscheidet, ›LichtRaumBerlin‹, ihre Praxis für Energie- und Bewusstseinsarbeit, zu gründen.

Auf Annette Müller und ihre Schule für Geistiges Heilen ÉCOLE SAN ESPRIT stößt sie im Rahmen ihres andauernden Interesses an alternativen Heilmethoden. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS 24 verfolgt Shirin gespannt eines von Annettes Interviews und schnell ist ihre Entscheidung klar: „Das muss ich einfach ausprobieren.“

 

Das möchte ich auch können! 

Sie ist beeindruckt von der Kraft, die in dieser Methode für Geistiges Heilen, genannt amazinGRACE®, liegt. Heilung nur durch die Kraft der Gedanken und Energieübertragung ganz ohne Manipulation am Körper, das macht Shirin neugierig. Über das Heilerverzeichnis findet sie ihren Weg zu Annette Bokpe, Autorin, Heilerin, Dozentin an der ÉCOLE SAN ESPRIT und seit langem Wegbegleiterin von Annette Müller, und nimmt dort ihre ersten Heilsitzungen.

Als Shirin erfährt, dass man das auch selbst lernen kann und dass wirklich jeder dazu in der Lage ist, auf diese Weise zu heilen, packt sie diesen Wink des Schicksals beim Schopfe und meldet sich für die Berufsausbildung zum amazinGRACE®-Master Healer an. Sie will die an der ÉCOLE SAN ESPRIT gelehrten Techniken selbst bei ihren Klienten anwenden können.

Wege zum amazinGRACE®-Master Healer

Im kürzlich auf QS 24 geführten Interview berichten Annette und die frisch zur Heilerin gebackene Shirin unter anderem über die verschiedenen Formen der Ausbildung an der ÉCOLE SAN ESPRIT. Sie erläutern zudem die unterschiedlichen Methoden, die während der Ausbildung gelehrt werden. Und mit diesem Interview bei QS 24 schließt sich auch ein Kreis für Shirin, entdeckte sie Annette und ihre Arbeit doch genau über diesen Sender.

Die Heilerschule bietet zwei Formen der Ausbildung an, um am Ende das Zertifikat des Master Healers in den Händen zu halten:

Die kompakte Intensivausbildung in drei Blöcken à fünf Tagen, für die sich auch Shirin entschied, und die Modulausbildung, bei der man sieben Mal jeweils für 2,5 Tage anreist. In beiden Formen bestehen die Gruppen, die gemeinsam die Ausbildung durchlaufen, aus 10-14 Teilnehmern. Die beiden Ausbildungsformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten. Die kompakte Ausbildung wurde initial speziell für Ärzte entwickelt, die die Ausbildung eher über eine kurze Zeitdauer und dafür intensiv absolvieren wollten. Natürlich ist jeder bei dieser Form der Ausbildung willkommen. Der dritte Block ist dabei optional und heißt auch geheimnisvoll im Jargon der Schule der Spooky Block. Es geht hier um „die Zaubermethoden“, aber dazu mehr in der Fortsetzung dieses Blogbeitrags. Lässt man diesen Block aus, hält man am Ende der Berufsausbildung das Zertifikat des KAR®-Practitioners in den Händen. Absolviert man auch den Zauberblock, wird man am Ende zum amazinGRACE®-Master Healer, so wie Shirin.

Die Modulausbildung, die sich über eineinhalb Jahre streckt und mit größeren Abständen trumpft für Teilnehmer, die sich Zeit lassen wollen, zwischendurch verdauen wollen, was sie gelernt haben und / oder sich unterwöchig nicht so viel kompakte Zeit einräumen können, endet automatisch mit der Zertifizierung zum amazinGRACE®-Master Healer.

 

Heilen undercover

Im Interview kommt die Frage auf, wie offen Ärzte, die im Dienste der Schulmedizin praktizieren, mit ihrer Heilerausbildung an der ÉCOLE SAN ESPRIT umgehen. Die Antwort leuchtet ein: Manche spielen ihre Weiterbildung zum Geistigen Heiler offen und ziehen damit auch eine neue Zielgruppe in ihre Praxis. Andere verwenden die gelernten energetischen Methoden eher undercover und lassen sie einfach überall mit einfließen. Jeder also nach seinem Gusto. Annettes Ziel ist aber ganz klar, dass die Absolventen über Geistiges Heilen reden und sich nicht dafür verstecken, mit ihrer Gabe die Welt mit jeder erfolgten Heilung ein Stückchen friedlicher zu machen und Liebe zu verbreiten, Liebe, die wir in der heutigen Zeit so dringend benötigen.

 

Auf Augenhöhe

„Während der Ausbildung ist es egal, welchen Beruf Du hast“, führt Shirin aus, „aber manchmal hat es uns geholfen, dass Ärzte anwesend waren, also Leute vom Fach, um sich zum Beispiel nochmal anatomisch etwas erklären zu lassen.“ Annette ergänzt: „Die Ärzte haben oft noch nicht selbst ein entsprechendes Bewusstsein vor der Ausbildung, aber das Gespür, dass es ein entsprechendes Bewusstsein geben könnte und auch die Sehnsucht nach diesem entsprechenden Bewusstsein. Alle, die die Ausbildung machen, sind gleich großartig, alle sind auf Augenhöhe. In der heutigen Welt wird man reduziert auf seinen Körper und seinen Beruf. Man versucht, eine Geltung zu bekommen in dieser Welt. Das, was unsere Heiler können, erhebt sich über jeden Status, weshalb wir bei der Ausbildung gleich auf Augenhöhe sprechen. Es findet alles auf dieser wunderbaren Ebene des echten und authentischen Respekts statt. Jeder, der teilnimmt, lässt sich auf das Neue ein. In dem Moment sind alle präsent und voller Dankbarkeit und man fühlt sich sehr verbunden in dem, was man da jetzt Neues lernt.“

 

Noch mehr zur Ausbildung und dem spooky Block

Im zweiten und dritten Teil dieser Reihe, ebenfalls entstanden durch das Interview von Shirin und Annette bei QS 24, erfahrt ihr noch mehr zur Ausbildung an der ÉCOLE SAN ESPRIT und auch einige wichtige Methoden des spooky Blocks werden vorgestellt.

 

Beim guten Essen in Arbon, in der schönen Schweiz

https://youtu.be/HQclEU3AhZI

 

Zur Person:

Annette Müller – Philosophin – Publizistin – Bewusstseins-Evolutionärin

 

Annette Müller ist die Gründerin und Leiterin des Zentrums SAN ESPRIT, der ersten Fach- und Tagesklinik für Geistiges Heilen in Deutschland, und der Heilerschule ÉCOLE SAN ESPRIT. SAN ESPRIT bedeutet „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“.

 

Nach einem Autounfall mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit und der Einsicht, dass sie mit Schul- und auch Alternativmedizin nicht weiterkam, nahm sie konsequent an verschiedenen Ausbildungen rund um das Wissen und die Weisheiten zum Geistigen Heilen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die sie als reinste göttliche Gnade erachtet: „amazinGRACE“.

 

Bei der Darstellung und der Durchführung ihrer Arbeit versucht sie, das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes herauszulösen und so zu präsentieren, wie sie sie erlebt: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit, die eigene Gesundheit wiederherzustellen und auch zu erhalten.

 

Annette Müller ist Universalgelehrte, Publizistin und Rednerin. Sie verbindet in ihren Schriften und Vorträgen gesellschaftliches, wissenschaftliches, kulturelles und spirituelles Wissen zu universellen Weisheiten und Gedanken. Schon als Schülerin interessierte sie sich für Yoga, Meditation und Kampfkunst – und die Philosophien und kulturellen Aspekte hinter den Techniken. Sie ist Unternehmerin und Inspiratorin für Menschen, die ihr eigenes schöpferisches Potenzial weiterentwickeln und nutzen möchten. Sie lebte viele Jahre lang in einem Kloster in Indien, lernte dort fernöstliche Lehren und integrierte das Wissen alter Meister in ihre Philosophie des Menschen. Auch auf Hawaii und an anderen Sehnsuchtsorten besuchte sie Gelehrte und schärfte so ihren intellektuellen und philosophischen Blick. Sie möchte Menschen befreien, inspirieren und ihr Bewusstsein erweitern, sie in ihrem Denken und Handeln menschlicher machen, ohne dabei die wirtschaftlichen Realitäten außer Acht zu lassen.

Was Annette Müller sagt, ist authentisch, denn sie hat selbst ein bewegendes Schicksal hinter sich – nach besagtem Autounfall im Jahre 2004 verlor sie alles: ihr Geschäft, ihre Gesundheit und ihre finanziellen und sozialen Grundlagen. In dieser Zeit starb auch ihr Mann, an Krebs. Sie schaffte eine Rückkehr ins Leben, ist heute aktiver denn je. Annette Müllers Podcast „Gedanken zur Menschlichkeit“ (https://annettemüller.de/gedanken-zur-menschlichkeit-der-podcast/ ) erklärt Philosophie alltagstauglich, macht sie umsetzbar und lädt zum Nachdenken ein.