Thomas Krack über seine Abkehr vom Materialismus:
„Das ist für mich wahre Inspiration“
Es ist eine ganz besondere Geschichte, die der gebürtige Bad Endorfer Thomas Krack zu erzählen hat. Eine Geschichte von zwei Leben, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. In seinem ersten Leben war Krack 18 Jahre lang sehr erfolgreich als selbstständiger Handwerker, leitete eine Bäder und Fließen Ausstellung samt Online Shop und verantwortete 25 Mitarbeiter. „Ich kannte immer nur Arbeit, Arbeit und nochmal Arbeit. Das stand bei mir ohne Zweifel an erster Stelle. Arbeit und Geld – und natürlich die Dinge, die ich mir davon leisten konnte. Ich war der pure Materialist“, erinnert sich der erfolgreiche Geschäftsmann zurück. Und so verwundert es kaum, dass auf seiner ersten Hochzeit die längste Stretch-Limousine Europas nicht fehlen durfte.
Doch dann kam der Burnout, gefolgt von einem langen Klinikaufenthalt. Seine neue Lebenspartnerin half Krack dann seine spirituelle Seite zu entdecken. Der entscheidende Wendepunkt war dann im Jahr 2013: Als seine Freundin ihn mit zu DO UT DES – Heilertage im Chiemgau DO UT DES am Zentrum für San Esprit – Gesundheit durch die Kraft des Geistes – in Frabertsham nimmt. Dort lernt er am Heilerstand der École San Esprit den inzwischen stellvertretenden Schulleiter Gerhard Neugebauer kennen: „Ich meinte dann zu ihm, er sieht doch aus wie ein Handwerker“, erzählt Krack schmunzelnd. Und erhielt dann prompt die Antwort des sympathischen Rosenheimers: „Das stimmt. Ich bin Elektrikermeister. Schau dich um – du hast hier Journalisten, Banker und andere aus den verschiedensten Branchen.“ Der Geschäftsmann erinnert sich zurück: „Das hat mich verwundert. Die sind alle so normal und so gar keine Esoteriker wie ich zuvor vermutet hatte. Das war mir direkt sympathisch“, so Krack. Es folgte ein Gespräch mit San Esprit Gründerin Annette Müller. Das Thema fiel dann auch auf die Ausbildung im Geistigen Heilen. Als die Frage aufkam, ob diese denn auch interessant für das Paar sei, sagte nicht nur Kracks Freundin zu – auch der Geschäftsmann begeisterte sich für eine Ausbildung auf dem Gebiet. Bevor er sich in Frabertsham einschrieb, erkundigte er sich weiter und sah sich auch an anderen Schulen um: „Mein Weg führte dann aber schnell wieder zurück an die École San Esprit, die Einrichtung war einfach am überzeugendsten – vor allem was die Qualität betrifft.“ Um sich langsam voranzutasten, schrieb sich Krack zusammen mit seiner Lebenspartnerin für das Seminar zum SKY-Coach ein. Das überzeugte die Beiden so nachhaltig, dass die amazinGRACE Ausbildung folgte. „Ich habe schon vieles gemacht. Meinen Techniker-Meister, den Betriebswirt, eine Ausbildung als Heilpraktiker. Aber die amazinGRACE Ausbildung hat mich wirklich verändert“, so Krack, der seitdem jedes Jahr gerngesehener Gast auf den Heilertagen war und in diesem Jahr bereits zum fünften Mal das Festsival besuchte. Sehr zur Freude von Annette Müller und Gerhard Neugebauer, denen der Handwerkermeister ans Herz gewachsen ist.
Ich kannte immer nur Vollgas
„Ich hatte schon immer viele Beschwerden und körperliche Leiden. Das liegt zum Teil daran, dass ich immer nur Vollgas kannte, vor allem im Beruf. Ich habe immer nur gearbeitet, etwas Anderes kannte ich nicht. Seit ich mich ernsthaft mit dem Geistigen Heilen beschäftige, sind fast alle meine Beschwerden verschwunden. Und das auch ohne die Operationen, die mir von Ärzten wieder und wieder angeraten wurden“, resümiert Krack. Lebensverändernd sei dieses Engagement für ihn gewesen und so betreibt er inzwischen eine Gemeinschaftspraxis für Geistiges Heilen mit seiner Partnerin und ist Mitglied in der San Esprit Verwaltung. Dort kümmert sich der eifrige Handwerkermeister und Geschäftsmann um Organisatorisches, hilft bei der effizienten Strukturierung sowie bei der Optimierung der Bereiche Lager und Logistik.
Healing Camp India 2018
Auch bei der geplanten Indienreise des Zentrums für Gesundheit aus der Kraft des Geistes – San Esprit im Januar 2018 im Rahmen der karitativen Initiative Heiler ohne Grenzen ist Krack mit dabei und übernimmt die wichtige Koordination der Schmerzstudie zur Wirksamkeit der Heilmethode amazinGRACE. Das war nicht von Anfang an klar: Von der Indienreise hörte Krack zunächst in während der Ausbildung. Da seine Freundin den tropischen Subkontinent bereits bereiste, hat diese sofort zugesagt. „Ich bin dann auch mit aufgestiegen, aus Neugier auf etwas ganz Neues. Ein anderer Kontinent, andere Leute und eine andere Kultur. Und es ist schön Gutes zu tun und das auch noch in einer großen Gemeinschaft. Das ist für mich wahre Inspiration. Einer Organisation Geld schicken, das kann jeder. Aber die Indienreise bietet die Möglichkeit richtig zu helfen – vor Ort und vor allem persönlich. Das hat mich wirklich überzeugt. Und jetzt, kurz bevor es losgeht, freue ich mich wirklich unglaublich auf diese einmalige und außergewöhnliche Erfahrung. So viel Vorfreude hatte ich lange nicht mehr. Mit der Aktion setzten wir ein Zeichen und ich kann mir vorstellen, mit Heiler ohne Grenzen auch in anderen Ländern aktiv zu werden“, erklärt Krack euphorisch.
Die Studie ist bahnbrechend
Besonders wichtig ist ihm auch die Schmerzstudie zur Wirksamkeit von amazinGRACE, weswegen er seine Hilfe bei der Koordination angeboten hatte. Krack, der einen enormen Lebenswandel hinter sich gebracht hat, glaubt an die langfristige Vision von San Esprit Gründerin und Deutschlands erfolgreichster Botschafterin für Geistiges Heilen Annette Müller. „Die Studie ist wirklich toll, so enorm bahnbrechend und vor allem besonders wichtig für die gesellschaftliche Akzeptanz unserer Arbeit. Heilpraktiker hatten vor 15 Jahren auch einen gewissen Ruf – heute ist deren Tätigkeit völlig normal und in die umfassende gesundheitliche Vorsorge integriert. Ich denke das gleiche werden wir auch beim Geistigen Heilen erleben. Und die Studie ist ein großer Schritt in diese richtige Richtung. Ich bin stolz, dass ich am Zentrum für Gesundheit durch die Kraft des Geistes – San Esprit, an dieser Vision mitarbeiten kann und in Indien in erster Reihe mit dabei bin.“
Auch beruflich möchte Krack seinen Fokus weiter auf das Geistige Heilen legen. So plant er für das kommende Jahr 2018 sich neben seiner Gemeinschaftspraxis als Coach zu engagieren um in dieser Funktion auch unter Zuhilfenahme von amazinGRACE Mittelständer zu betreuen. Wie es dort zu geht und vor allem woran es dort oft fehlt, weiß er aus eigener Erfahrung nur zu gut. Durch seine zwei Jahrzehnte lange Tätigkeit als Verantwortlicher seines eigenen Handwerkbetriebs im Mittelstand weiß er genau wovon er spricht. In der amazinGRACE-Ausbildung und durch den inzwischen besonders intensiven Bezug zum Geistigen Heilen und den Lehren die dahinterstehen, hat Krack viele Antworten gefunden. Die möchte er nun weitergeben: „Ich will dabei helfen, den Herzschlag der Unternehmen aufzudecken und gemeinsam zu fördern.“
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
[…] der Heilsitzung genauestens dokumentiert wird. In Pondicherry wird Thomas Krack, Interview: Abkehr vom Materialismus das Ausfüllen der Studienbücher […]
[…] Wer Thomas Krack nur lange genug kennt, der ist begeistert von seiner Lebensgeschichte. Einst erfolgreicher Unternehmer, der sein Leben der Arbeit, dem Geld und allem was man sich davon kaufen kann verschrieben hat. Dann kam mit dem Burnout der Wendepunkt in seinem Leben, der ihn 2013 zu den Heilertagen im Chiemgau führte und damit auch zu einer Ausbildung an der École San Esprit: „Die Ausbildung hat in meinem Leben viel bewirkt, endlich konnte ich mich auf die wichtigen Dinge fokussieren.“ Was folgte, war eine konsequente Abkehr vom Materialismus.“ ABKEHR VOM MATERIALISMUS […]
[…] wir vor einem Jahr mit Heiler Thomas Krack gesprochen haben, hat uns seine Geschichte überwältigt. So berichtete er uns von seinem „früheren“ Leben: Knapp zwei Jahrzehnte lang […]
Hallo, ich möchte gerne wissen ob da Heiler von ihre Schule in Die Niederlande sind.