Es gibt spannende Neuigkeiten aus New York: San Esprit Gründerin Annette Müller ist von einem großen Verlag zu einem Arbeitsbesuch eingeladen worden um über das Buch „amazinGRACE“ zu sprechen. Die Amerikaner zeigten großes Interesse an dem Bestseller aus Frabertsham und möchten dauerhaft mit Deutschlands erfolgreichster Botschafterin für das Geistige Heilen zusammenarbeiten.
Wer Annette Müllers Terminkalender kennt, kommt schnell zu einer neuen Definition des Begriffes Vollzeitjob: KAR-Kurs auf Mallorca, direkt weiter nach Cannes um auf den Filmfestspielen mit Hollywood Regisseur Emmanuel Itier neue, aufklärende Filmprojekte zu besprechen, dann wieder zurück nach Mallorca um die Planungen des Healing Camp India 2020 voranzutreiben, anschließend geht es nach New York um über ein erweitertes Engagement in den Vereinigten Staaten zu sprechen – und das waren nur die vergangenen Wochen im Alltag der bekannten Heilerin.
NEW YORK Annette Müller am PULITZER FOUNTAIN
Doch was genau wurde in New York besprochen? Ihren Anfang nimmt die neueste Entwicklung aus dem Hause San Esprit auf Mallorca, als Annette Müller gemeinsam mit Robin Johnson den englischsprachigen KAR Kurs abhält. Johnson machte sich bereits früh international einen Namen durch die Veranstaltung der berühmten „The Prophets Conference“ und so steht ihr Name bis heute für hochkarätige und intellektuell anspruchsvolle Events. Nachdem sich die Amerikanerin vor einigen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann auf Mallorca zur Ruhe gesetzt hatte wurde sie die zuständige Managerin für Annette Müllers ausländische Events und Kurse. Inzwischen konzentriert sich die überzeugte Heilerin auch vermehrt auf die eigene Tätigkeit als amazinGRACE-Heilerin und SKYourself-Lehrerin.
Über ihr weltweit verzweigtes Netzwerk stellt Johnson während des Kurses auf Mallorca den Kontakt zu einer großen Verlegerin in den USA her. Nach einem ersten Kennenlernen über den Online-Videokommunikationsdienst Skype wird Annette Müller prompt in den Hauptsitz des Verlages in New York eingeladen, um über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen. Das persönliche Treffen war der San Esprit Gründerin ein wichtiges Anliegen: „Mir ist es sehr wichtig, die Menschen persönlich kennenzulernen mit denen ich arbeite um ein Gefühl für mein Gegenüber zu bekommen. Das ist eines meiner Prinzipien.“
Guten Tag New York
Die Ankunft in der Millionenmetropole hätte dabei kaum besser sein können: „Das Wetter war irrsinnig schön. Strahlender Sonnenschein, wolkenfreier blauer Himmel und ein angenehm kühler Wind – das ist wirklich keine Selbstverständlichkeit für einen Sommer in New York, manchmal ist es dort wirklich drückend schwül.“ Die San Esprit Gründerin kennt die Gegend, ihre Tochter, die US-Schauspielerin Anya Gwenn Wunderlich wurde dort geboren, die sie während der aktuellen New York Reise begleitete und als Ansprechpartnerin vor Ort verstärkt Termine für San Esprit in den USA wahrnehmen wird.
Annette Müller und Gwenn Wunderlich in New York
Und was gefällt Deutschlands erfolgreichster Botschafterin für das energetische Heilen am besten in New York? „Also das ist schwierig. Aber ich liebe jede Art von Brücken und New York hat einige sehr schöne Exemplare. Als ich nach meiner Ankunft über die Whitestone Bridge gefahren bin, war das im wahrsten Sinne ein hebendes Gefühl. Sie hebt dich über den East River und du hast einen traumhaften Blick auf die Stadt. Das war für mich immer schon eines der ersten Highlights in New York.“
Das Treffen im Verlag: Heilsitzung inklusive
Nachdem sich die San Esprit Gründerin ein paar Tage zurückgezogen hatte um zu meditieren und Yoga zu praktizieren, folgte das wichtige Treffen im Hauptsitz des Verlages. Das fand jedoch fast nicht statt, da die Verlegerin einige Tage zuvor im Garten gestürzt ist und sich dabei schwer verletzt hatte. Die Stacheln des Strauches, in den sie gefallen war, führten nicht nur zu Schnittwunden und Entzündungen, sondern lösten auch allergische Reaktionen aus.
Obwohl die Verlagskauffrau am liebsten Zuhause geblieben wäre um in Ruhe zu genesen, belässt sie es bei dem Termin zu dem Annette Müller extra aus Deutschland angereist war – eine Entscheidung, für die sie im Nachhinein sehr dankbar ist. Annette Müller: „Meine Tochter hat ihr dann eine 20 minütige Heilsitzung gegeben sie fühlte sich rasch deutlich besser, die Heilung ist stark vorangeschritten, Schmerzen und Juckreiz waren komplett verschwunden. Wir haben Bilder gemacht – das war wirklich krass. Die Verlegerin war dann natürlich erst einmal total schockiert. So etwas hatte sie zuvor in dieser Form noch nicht erlebt, meinte sie.“
Reaktion auf die winzig kleinen Haare der Borretsch Pflanze, die hier wie Glaswolle gewirkt hatten. Das 2. Bild wurde nach nur 20 Minuten amazinGRACE aufgenommen. Man sieht eine ganz deutliche Beruhigung der Entzündungen.
Alles eine Nummer größer
Nach der erfolgreichen Heilsitzung beginnt dann das eigentliche Meeting. Die Amerikaner zeigen großes Interesse daran, den Bestseller amazinGRACE aus dem SAN ESPRIT VERLAG in Amerika zu publizieren, mit der klaren Intention es auf die Bestsellerlisten des Landes zu schaffen. Bekanntermaßen gehen Amerikaner die Dinge gerne eine Nummer größer an. Das gilt auch für die Pläne mit Annette Müller: Eine landesweite Radioshow, Talkshow Auftritte im Fernsehen, eine Tournee mit Lesungen und weitere Termine stehen auf der Agenda des Verlages.
So musste in dem Treffen geklärt werden, inwiefern die vielbeschäftige San Esprit Gründerin, die schon jetzt über Monate ausgebucht ist und nach ihrem eng getakteten Kalender mit Terminen auf der ganzen Welt lebt, für derartige Auftritte zur Verfügung stehen kann, wie eine Koordination zwischen Frabertsham und New York stattfinden soll und viele weitere Details, welche ein so großes öffentlichkeitswirksames Projekt mit sich bringt. „Das Kennenlernen war wirklich super. Wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch und ich kann mir eine Zusammenarbeit mit dem Verlag gut vorstellen. Natürlich birgt das ganze auch enorme Pflichten. Um es auf die Bestsellerliste zu schaffen muss man viel Präsenz zeigen und für die Leser greifbar sein in Form von Veranstaltungen. Jetzt geht es im nächsten Schritt darum, Pläne und Programme darüber zu erstellen, was alles realisiert werden kann – von der Veröffentlichung bis zu den Auftritten und dann kann ich entscheiden wie ich das angehen möchte. Die Klärung der Details übernimmt dann meine Managerin Robin Johnson, sie ist Expertin in solchen Angelegenheiten.“
Spannende Pionierarbeit
Und was geht Annette Müller angesichts solcher Angebote aus Übersee durch den Kopf? „Es ist natürlich eine große Ehre, dass ihnen das Buch so gut gefällt und sie es deshalb in den USA landesweit veröffentlichen wollen. Und ich kann mir auch sehr gut vorstellen eine Tour durch die Staaten zu machen, mit allem was dazu gehört: Lesungen halten, Bücher signieren und amazinGRACE bekannt machen. Es ist eine gute Gelegenheit, das Land und die Menschen weiter kennenzulernen. Das alles ist sehr abenteuerlich, es ist Pionierarbeit und es hilft unsere Vision bei San Esprit voranzutreiben – und dabei macht es auch noch unglaublich viel Spaß. Natürlich ist das viele Reisen auch sehr anstrengend und strapaziös – doch der Spaß und die Freude dabei überwiegen alles. Insbesondere die Arbeit mit meiner Tochter an dem Werk ist sehr erfüllen. Sie arbeitete an der Übersetzung zusammen mit Devin Almond, der gerade seinen Bachelor in Creative Writing gemacht hat. Es ist ein tolles Gefühl Mitarbeiter in den USA zu haben.“
SAN ESPRIT Mitarbeiter in den USA. Devin Almond receiving his Bachelor in Creative Writing and Gwenn Wunderlich
Und es gibt noch eine weitere Sensation aus dem Hause San Esprit – genauer gesagt dem Verlag der Unternehmensgruppe: Demnächst erscheint das heiß erwartete Buch „Die Trägerin des Lichts“ von Nikola Knecht als Antwort auf den Weltbestseller „Handbuch des Kriegers des Lichts“ von Paolo Coelho. Vorbestellungen sind auf der neu gestalteten Webseite des San Esprit Verlages möglich.
Bei der Darstellung und der Durchführung meiner Arbeit versuche ich das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes heraus zu lösen und so zu präsentieren, wie ich sie erlebe: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit die eigene Gesundheit wieder her zustellen und auch zu erhalten. Gleichzeitig soll bei aller technischer Effektivität die wahre Kraft hinter der Handlung geachtet werden.
Und so bin ich dazu gekommen: Nach einem Auto-Unfall mit verheerender Wirbelsäulenverletzung war meine Tätigkeit als Verlagskauffrau jäh beendent Nach einer hoffnungslosen Odyssee wendete ich mich trotz meiner Skepsis als letzte Möglichkeit dem Geistigen Heilen zu. Ich erfuhr dadurch nicht nur eine bedeutende Verbesserung meiner Gesundheit, sondern auch meine Berufung als Heilerin. Ohne Verzug und konsequent nahm ich an verschiedenen Ausbildungen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die ich als reinste göttliche Gnade erachte: „amazinGRACE“. Ich gründete das Zentrum für Geistiges Heilen „SAN ESPRIT“, was „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“ bedeutet.
Dann ging alles ganz schnell. SAN ESPRIT ist heute die erste stationäre Fach-Klinik für Geistiges Heilen in Deutschland, eine Heilerschule, ein Seminarhaus und ein Ort der Begegnung. Im Park des Anwesens finden die Heilertage im Chiemgau unter dem Motto: „DO-UT-DES, ich gebe damit du gibst“ statt, 2009 erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Pfarrer Fliege. DO-UT-DES ist auch eine Plattform für alternative Lebensführung und Auswege.
Heilung zu bewirken, zu erleben und zu erfahren ist für mich eine Offenbarung. Bei meiner Arbeit ist es mir persönlich ganz wichtig ein Signum zu setzen: „Die Kraft der göttlichen Gnade ist allmächtig, sie wirkt durch den Menschen – der Mensch ist groß!“
Dadurch, dass auch zweifelnde Personen hier spontane Heilungen erfahren, geschieht bei diesen Menschen, sowie deren Begleitpersonen, eine Bewusstseinserweiterung, die ich persönlich als noch wertvoller erachte als die Heilung selbst.
Presseartikel über mich und meine Projekte sind bislang erschienen in den Publikationen: Fliege, Visionen, TZ, OVB,Lebens(t)räume, Aura-Magazin, Tina, Bella, in der Süddeutschen Zeitung, und in internationalen Medien.
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
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