22 Feb 3 Kommentare Annette Mueller Robin Johnson

SKYourself ist nicht geeignet Krankheiten zu heilen, zu lindern oder zu kurieren!

SKYourself goes Russia

Zwei Stunden können Leben verändern

Im Dezember war das San Esprit Team auf Einladung von Gründerin Annette Müller auf Tour in London. Neben Dr. Rupert Sheldrake traf Annette Müller  auch die Naturheilpraktikerin und Influencerin Katia Txi um mit ihr über ein Engagement von San Esprit in ihrer Heimat Russland zu sprechen. Nun das erste gemeinsame Experiment: In einer Gruppenheilsitzung* (Alle Heilsitzungen sind reine spirituelle Methoden, die nicht dazu geeignet sind Erkrankungen zu behandeln, lindern oder zu kurieren; es sind keine Methoden der Schul- oder Alternativmedizin!) mit russischen Krebserkrankten und deren Angehörigen führte SKYourself zu bahnbrechenden Resultaten. 

Nur wenige Wochen ist es her, da reiste das San Esprit Team nach London. Neben einem Ausflug nach Hogwarts, genauer gesagt an das Set der Harry Potter Filme in den Warner Brother Studios , stand auch ein Kennenlernen mit Katia Txi an. Die in Moskau geborene Naturheilpraktikerin bloggt über Themen rund um einen gesunden Lebensstil und beschäftigt sich auch mit dem energetischen Heilen. Das kommt an: Hunderttausende folgen der Russin auf Instagram und ihre Blogs bringen es auf mehr als eine Million Leser. Kommen ihre Fans überwiegend aus Russland, lebt sie selbst seit vielen Jahren in London.

„Eine gemeinsame Bekannte hat mir schon vor Monaten von Annette und ihrer tollen Arbeit erzählt. Als sie dann in London war, haben wir uns zu einem ausgiebigen Mittagessen getroffen. Außerdem hat sie mir von Robin Johnson erzählt“, berichtet die sympathische Heilkundeexpertin.

Und Robin Johnson war es, die gemeinsam mit Katia Txi eine kostenlose SKYourself-Gruppenheilsitzung für Krebserkrankte ermöglichte: „Ich bekomme über meinen Blog so viele Anfragen von Menschen, die nach Lösungen suchen. Deshalb habe ich im Sinne einer Gruppenarbeit eine entsprechende Chat Gruppe für Krebspatienten und deren Angehörige eingerichtet. Darin tauschen wir uns über Therapieansätze und Heilmöglichkeiten aus. Natürlich geht es hier nicht um Geld, niemand bezahlt etwas, sondern nur um Information. Für diese Gruppe haben wir dann die Online-SKYourself-Session via Zoom organisiert. Mehr als 300 Mitglieder haben dafür zugesagt.“

Robin Johnson spricht aus Erfahrung

Den Anfang machte dann Katia mit einführenden Worten – auf Russisch versteht sich, da die meisten Leser von Katias Blog und so auch die Gruppenmitglieder in ihrer Heimat Russland leben. Nach der Einführung übergab sie San Esprit Heilerin Robin Johnson das Wort, die dann etwas über die SKYourself Mediation und deren Ablauf erläuterte. „Katia hat dann übersetzt. Währenddessen konnte uns jeder per Video zusehen. Als wir dann mit der Meditation angefangen haben, wurde die Kamera ausgeschaltet, da jeder seine Augen schließen sollte.“

Nach 15 Minuten dann die Feedback Runde im Chat – mit knapp 300 Menschen gleichzeitig. „Primär ging es darum, Fragen zu beantworten und das Erlebte gemeinsam zu besprechen. Katia ist kaum damit hinterher gekommen, mir alles zu übersetzen. Es war eine starke Resonanz und wirklich sehr berührend. Manche haben uns aus dem Krankenhaus geschrieben, Mütter, die mit ihren krebskranken Kindern litten und deutliche Fortschritte in der Aufarbeitung ihrer Emotionen erzielen konnten. Das war so bewegend“, berichtet Robin Johnson sichtlich bewegt.

Für Heilerin Robin Johnson war die Gruppenheilsitzung ein persönlich sehr bewegendes Erlebnis. Sie weiß genau, wie sich die Krebskranken und ihre Angehörigen fühlen: So hatte sie in ihrem Leben exakt die gleiche Erfahrung mit ihrem geliebten Ehemann, mit dem sie ihr komplettes Privatleben und auch ihren beruflichen Werdegang teilte. Immer zusammen, immer gemeinsam. Dann erkrankt ihr Mann Gary Cody Johnson unheilbar an Krebs und stirbt. Immer an seiner Seite: Seine Ehefrau und beste Freundin Robin.

„Im Chat hat eine Frau gefragt, was passiert, wenn jemand Geliebtes unvorstellbar leidet und stirbt, man selbst aber nichts dagegen machen kann. Sie hat gefragt, wie man das nur ertragen soll und wie man damit umgehen kann. In dem Moment wusste ich genau wie sie sich fühlt. Als mein Mann schwer krank wurde, hätte ich mein Leben für ihn gegeben um ihm die Schmerzen zu nehmen. Dann von Katia die Fragen der Frau zu hören, hat mir das Herz zerrissen. Mir sind die Tränen gekommen. Mit der Meditation dann etwas Frieden zu geben ist ein großes Geschenk. Das weiß ich aus meiner eigenen Erfahrung. Ich konnte mir vorstellen, wie sich die Mutter eines 4-jährigen Kindes gefühlt hat. Umso dankbarer bin ich für diese Gruppenheilsitzung und das wir so leicht wirklich etwas bewegen konnten.“

Die Reaktionen auf die SKYourself Session

Noch über eine Stunden nach der Meditation tauschten sich die Gruppenmitglieder über das eben Erlebte aus: „Wir haben unglaublich viele Antworten erhalten“, bestätigt Katia Txi, „die Gruppenmitglieder berichteten sehr viel von emotionalen Veränderungen währenddessen und danach. Das war vor wenigen Wochen und noch heute sehe ich wie Menschen in die Gruppe schreiben, wie sehr es sie und die Beziehungen in der Familie verändert hat. Es hat sich eine richtige Kaskade seit der Meditation entwickelt.“

So thematisierte die SKYourself Heilsitzung die Ängste und Paniken der Kranken und von deren Angehörigen: „Die Ergebnisse der knapp 300 Teilnehmer gingen alle in eine ähnliche Richtung. Viele berichteten, dass sie jetzt ihren Frieden gefunden haben und die Krankheit sie jetzt nicht mehr so fertig macht. Viele verstanden im Nachgang überhaupt nicht mehr, warum sie so verärgert waren. Die Intensität der negativen Emotionen ging deutlich runter, die ganz starken Angstzustände und Depressionen sind weg, es geht ihnen jetzt besser und es ist ein nachhaltiger Wandel. Manche meinten auch, den Tod zu akzeptieren und nicht in der Angst vor dem Sterben zu ertrinken ist etwas Tolles. Außerdem hatten einige bisher daran gezweifelt, ob sie den richtigen Weg der Behandlung gewählt haben. Jetzt fühlen sie Frieden“, so Katia Txi.

Schätzt Robin den Anteil der deutlich positiven Effekte auf 90-95%, spricht Katia sogar davon, dass bei jedem etwas passierte. Viele spürten nicht nur psychische, sondern auch körperliche Symptome, diese reichten von Kopfschmerzen bis Übelkeit und einige mussten sich übergeben: „Das ist etwas Gutes. Es bedeutet, dass sich die Energie bewegt“, erklärt Robin, „Katia meinte danach zu mir, diese Erfahrung hat sie wirklich verändert. Auch für mich war es ein Geschenk, das getan zu haben.“

Katia Txi über SKYourself

https://www.san-esprit-verlag.de/emotion-und-psyche-heilung-durch-die-kraft-der-meister

„Ich praktiziere selbst auch energetisches Heilen und bin fest davon überzeugt. Während unserer Gruppenheilsitzung habe ich genau beobachtet was passiert. Ich hatte ein klares Bild der Veränderung und ich denke, dass es sehr effektiv war. Wie gesagt, jeder wurde positiv beeinflusst. Ich finde, wir müssen das jetzt öfter machen, da ich glaube, dass es wirklich sehr hilft. Deshalb haben Robin und ich beschlossen, das künftig regelmäßig zu machen. Noch in diesem Monat werden wir die zweite Gruppenheilsitzung durchführen. SKYourself ist für mich eine mächtige psychologische Methode, die aber weit mehr kann als die reine Psychologie. Energien spielen eine bedeutende Rolle und somit geht die Methode deutlich über die Möglichkeiten einer Psychotherapie hinaus. SKYourself ist sehr effektiv! Ich denke natürlich, dass hängt sehr vom Anwender ab, der die Sitzung hält. Entscheidend ist eine gute Ausbildung. Aber ich denke alle, die von Annette ausgebildet wurden, sind so gut wie Robin – sonst wäre sie nicht so erfolgreich darin!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Annette Mueller