1 Dez 2 Kommentare Nikola Knecht Allgemein
Nikola Knecht

Ein sehr guter Freund, der aktuell in den USA South-Carolina lebt, bat mich, sein rechtes Knie per Fernheilung zu heilen. Genaue Diagnose hatte ich nicht für den Schmerz.

Nach der ersten Sitzung (20 Minuten) schrieb er am nächsten Tag, sein Knie fühle sich irgendwie nicht mehr ganz so locker und ein bißchen fester, aber noch nicht ganz ordentlich „festgeschraubt“ an.

Daraufhin folgte an den beiden nächsten Tagen jeweils 20 Minuten morgens und abends Heilsitzung. Danach bekam ich eine aufgeregte What´sApp, was ich denn gemacht habe, sein Knie fühlt sich nun richtig gut festgeschraubt an.

Da aber immer noch ein tief sitzender stechender Schmerz vorhanden war, bat ich ihn nun doch mir mitzuteilen, welche Verletzung sich hinter dem Knieschaden befindet. Er hatte sich vor ca. 6 Jahren bei einem mehrtätigen „Survivel-Berglauf“ in Schweden vermutlich einen Anriss im rechten Innenmeniskus zugezogen, den er nie ärztlich behandeln ließ. Ein dann per What´sApp geschicktes Foto dokumentierte die damalige Verletzung (Schwellung in größe eines halben Pfirsichs) am rechten Knie. Ein weiteres Bild zeigte mir sein Knie heute mit der genauen Schmerzstelle per Fingerzeig.

Ich nutze das zweite Bild für weitere Heilsitzungen an 3 auf einander folgenden Tagen mit jeweils 20 Minuten morgens und abends.

Danach bekam ich eine weitere What´sApp mit Foto´s von einem herrlichen Radelausflug mit folgendem Kommentar: „Hase, keine Ahnung was du mit dem Knie gemacht hast, aber es ist der Hammer, ich bin schmerzfrei“!

Wunderbar 🙂