Die neue „Staffel“ hat fulminant begonnen. Während ich in Weimar zum Talk „unter uns“ eingeladen war und ich vom Maskenbildner mehr oder weniger in einen Papagei verwandelt wurde, begann gleichzeitig in der École San Esprit die Verwandlung der Kursteilnehmer in wunderbare Heiler. Kathrin, Christiane, Angelika, Zita und Anya haben das Wochenende grandios eingeleitet. Während ich vom Moderator Axel Bulthaupt vom MDR gefragt wurde, mit welchem Programmpunkt denn eine solche Ausbildung beginnt, dachte ich daran, dass alle gerade die Dokumentationsfilme ansehen, in denen die verblüffenden Heilungen gezeigt werden. Und das habe ich dann auch dort gesagt.

Es wurde wieder ein Wochenende, welches um 17 Uhr endete und um 20 Uhr noch immer niemand gehen wollte, so schön war es und so wohl haben sich die Teilnehmer gefühlt.

Für Karin war insbesondere die Einweihung so ergreifend, das ihr Atmen zuerst unregelmäßig ging und ihr sogar die Tränen gelaufen sind. Dann fühlte sie sich erfüllt von Zufriedenheit und Dankbarkeit. Sie hat dann ihre neuen Fähigkeiten an Michael geübt und er stellte fest, dass sie ganz heisse Hände hatte. Michael beseitigte bei Karin einen Beckenschiefstand und Karin bemerkte während dessen, wie sich ihre Haltung verändert und ihr Körper sich von alleine bewegte.

Rosemarie hat bei der Einweihung Geborgenheit empfunden und es war für sie sehr intensiv. Auch beim Anwenden konnte sie die Intensivierung wahrnehmen sowie eine Rückkopplung der Energien die sich von Hand zu Hand bewegten.

Annie war sehr bewegt. Sie sagte: „Ich fand die Einweihung gigantisch, ich habe in diesem Leben noch nie so eine Liebe erfahren, es hat mich umgehauen. Dann habe ich gemerkt, dass meine Hände immer heisser wurden, so als hätte ich Feuerkugeln in die Hände gelegt bekommen mit der Aufforderung „mach was“!  Und das Gute ist ja, dass man sofort  anwenden kann, was man gelernt hat – somit kann Annie auch gleich „was machen!“

Marina hat sehr viel innere Freude und Geborgenheit empfunden, sie empfand die Einweihung als etwas ganz besonderes, was ihr viel gegeben hat und genau gepasst hat. Die Anwendung der neuen Energien konnte sie richtig genießen weil es ihr viel Freude gemacht hat zu bemerken dass mehr fließt.

Irina hatte während der Einweihung das Gefühl sich ganz und gar aus zu dehnen und gleichzeitig ganz klein zu sein, sie spürte sich überall im Universum. „Ich bin geschwebt, hatte ein freudiges, helles Gefühl mit viel Liebe und ich fühlte mich als könne ich fliegen. Das Lächeln in meinem Gesicht hörte nicht auf“! Bei der Anwendung anschließend wurde ihr ganz heiss.

Für Roswitha war die Einweihung einfach nur schön, dann kam ein richtiger Strahl zu ihr. Sie fühlte wie sich ihr Herz öffnete und spürte, dass sie nun mit dem Herzen heilen kann, was sie schon immer wollte. Das Handauflegen anschließend war für sie so schön, dass am liebsten stundenlang weiter gemacht hätte. Als Erika dann nach der Einweihung di eHände bei ihr aufgelegt hatte spürte sie sofort so etwas wie einen Energieball der in ihrem Bauch herum rumorte und die Därme bewegte. Roswitha hat seit der Schwangerschaft einen Längsspalt in der Bauchdecke und dieser hat sich dabei spontan um mindestens 2 Zentimeter geschlossen.

Alexandra hat eine starke Reinigung erfahren und beim Anwenden viel Liebe und Freude empfunden und bei Andrea bewirkt, dass sich in der Halswirbelsäule die Wirbel von alleine verändern.

Andrea fühlte sich wie neugeboren: „Heute ist mein Geburtstag“, sagte sie mit Begeisterung, „Größe und Reinheit sind in mir“!

Barbara fand den Raum in dem die Einweihungen stattfinden so wohlig. „Ich habe das Gefühl, ich komme in eine andre Welt, eine Innigkeit ist auf mich zu gekommen durch die Worte und deren Inhalt und die Art und Weise, wie du sie gesagt hast“ . Als dann an ihrem Becken gearbeitet wurde sagte sie. „ich hatte das Gefühl meine Knochen werden gezwickt, ich stand ruhig wie ein Baum doch der Knochen bewegte sich. Die Hände schienen sich hin und her zu bewegen und ich habe warme Hände bekommen. ich hätte nicht gedacht, dass ich mit meinen eiskalten Händen, schon nach Modul 1 etwas bewikrken kann, doch ich habe ganz wunderbar ein Becken gerichtet und wir haben beide gespürt, dass da etwas passiert und es war gerichtet.“ Und dann bekam ich ein tolles Lob von Barbara: „Du vermittelst mir, dass ich nach Hause fahre mit dem guten Gefühl, dass ich in meinem Umfeld alle heilen werde!“ Tatsächlich habe ich Barbara am Montag Abend bei Gabi Kowalsky in einer Runde von Frauen wieder getroffen und sie berichtete allen ganz erfreut, wie sie am Vormittag nur mit Handauflegen einen Beckenschiefstand gerichtet hatte.

Erika war überwältigt von der Einweihung. Sie sagte: „Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es war so toll!“ Als Rosi dann mit mir gearbeitet hat, war mir eiskalt und es zog das Bein hinunter bis in die Waden und ich fühle, dass sich noch jetzt etwas bewegt, es arbeite weiter. Es hat sich viel getan. Als ich geheilt habe, hat es unter meine Händen gezogen und vibriert ich habe richtig gemerkt wie sich da was tut und ich habe bewirkt, dass sich der Bruch um 2 Zentimeter zusammen zieht!“

 

Annette Mueller