21 Jan 3 Kommentare Sabine Birndorfer Allgemein
Sabine Birndorfer
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Asthmapatientin benötigt kaum noch Asthmaspray

Klientin leidet seit ihrer Kindheit Asthma, nimmt Kortison in Pulverform und bronchienerweiterndes Asthmaspray. Sie hat auch schon mehrere Alternativmethoden ausprobiert.

Behandlung: Beckenschiefstand korrigiert. Bei Handhaltung Kopf/Schläfen verspürte die Klientin mäßige Wärmeentwicklung. Beim Kiefer zeigte sich sehr große Wärme (Klientin trägt während des Schlafens eine Beißschiene). Diese Blockade löste sich nach ca. 10 Min.

Hand auf Kopf/Brust. Klientin hat ihr Asthma in eine schwarze Wolke gepackt. Ich ging mit meiner Klientin in Sky und sahen der Sonne zu wie sie die Wolke auflöst. Über meinen gesamten Körper kribbelte es mehrmals. Die Klientin fühlte sich danach viel freier in der Atmung.

Hand auf Medulla oblongata/Steiß. Nacken und Steiß wurden sehr warm. Klientin verspürte ein starkes Ziehen am Kopf, als ob etwas über den Kopf ihren Körper verlässt.

Hand auf Steiß und Bauch. Klientin verspürte ein starken Ziehen im Bauch. Dabei informierte sie mich, dass sie eine Ausschabung hatte, da bei ihr eine Vorstufe vom Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert worden ist). Ich ging wieder in Sky und habe sie wieder gebeten alles in die schwarze Wolke zu packen. Wieder kribbelte es mehrmals über meinen Körper. Klienten hatte das Gefühl als ob etwas aus ihrem Bauch herausgezogen wurde.

Jetzt nahm ich mich des Asthmas an. Ich ging mit den Händen vorne und hinten zuerst auf den linken Lungenflügel, dann auf den rechten Lungenflügel. Dabei forderte ich meine Klientin auf sich meinem Atemrhythmus anzupassen (2/6), zur Beruhigung 4/4. Klientin atmete jetzt viel freier. Danach eine Hand auf die Stirn und eine Hand auf die Herzgegend gelegt. Ich ging in Sky und habe die Klientin dabei gebeten, sich ihre schwarze Asthmawolke vorzustellen, die von der Sonne aufgelöst wird und ihr die Sonne die nötige Luft zum Atmen spendet. Ich verspürte wieder ein Kribbeln über meinen gesamten Körper. Während des gemeinsamen Atmens habe ich ihr mehrmals gesagt, dass die Sonne die Asthmawolke auflöst und sie frei atmen lässt. Im Sitzen mehrmals mit den Händen von oben nach unten entlang der Lunge gewandert, während wir im gleichen Atemrhythmus waren.

Ergebnis: Klientin sagte, dass sie viel freier atmen kann und sie richtig merkt, wie die Lunge arbeitet. Bei der nächsten Behandlung hat sie mir erzählt, dass sie trotz der Kälte kaum noch Asthmaspray benötigt und viel unternehmungslustiger ist.