30 Apr 6 Kommentare Annette Mueller Allgemein, Angelika H., Annette Müller

„Das ist für mich eine wahre Herzensentscheidung“

Co-Produktion einer Hollywood Dokumentation, Kurs auf Mallorca, amazinGRACE Ausbildung in Kalifornien, zwischendurch ein Interview in Los Angeles, dann zurück nach Deutschland um die Heilertage zu eröffnen und im Anschluss noch schnell einige administrative Angelegenheiten klären bevor es wieder nach Indien geht um das Healing Camp der Heiler ohne Grenzen zu leiten – all das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den letzten Monaten der San Esprit Gründerin und Deutschlands erfolgreichster Botschafterin für das Geistige Heilen: Annette Müller.

Darüber hinaus leitet die beschäftigte Powerfrau einen Verlag, mit der École San Esprit Deutschlands renommierteste Heilerschule mit inzwischen mehr als 900 Absolventen, eine private Klinik für energetisches Heilen, ist Organisatorin der Heilertage im Chiemgau mit jährlich mehr als 2000 Besuchern, repräsentiert ihre Heilmethoden international und treibt in enger Kooperation mit medizinischen Fachleuten die wissenschaftliche Aufarbeitung ihres fundierten energetischen Heilens voran. Auch das nur ein Teil der unzähligen Aufgaben, die Annette Müller Woche für Woche bewerkstelligt. Dabei unterstützt wird sie von ihrem treuen und loyalen Team, das die große Vision hinter San Esprit mit Stolz teilt.

Dringend benötigte Unterstützung erhält die international erfolgreiche Unternehmerin ab Mitte Mai von Angie Höhne, die künftig die Aufgabe als Annette Müllers persönliche Referentin wahrnehmen wird, um die San Esprit Gründerin bei organisatorischen und administrativen Aufgaben zu entlasten. „Sie ist dabei mehr als nur meine persönliche Assistentin. Angie wird mich wenn nötig repräsentieren und in meinem Namen sprechen. Es ist ja auch ein Unterschied ob jemand Assistenzarzt ist oder Referent des Chefarztes. Ab Mai ist sie dann sowohl für Firmenangelegenheiten als auch für diverse außerordentliche Tätigkeiten zuständig. Wir werden dabei eng zusammenarbeiten“, erklärt Annette Müller. Für diese Tätigkeit verzichtet Höhne bereitwillig und gerne auf ihre angestrebte Tätigkeit als Lehrerin sowie ihren einjährigen Aufenthalt in Indien.

Ein langjähriges Vertrauensverhältnis

Dabei verbindet die beiden Frauen ein langjähriges Vertrauensverhältnis: Mehr als zehn Jahre ist es inzwischen her, dass die Eltern der jungen Frau Annette Müller als Esperenten aufgesucht haben. Zu dieser Zeit ist Höhne noch ein Teenager. Und auch sie erfuhr Heilung durch amazinGRACE: „Ich habe damals deutliche Veränderungen gespürt, es ging mir danach definitiv besser. Später haben mir meine Eltern dann selbst eine Ausbildung zur Heilerin an der École ermöglicht. Seit Beginn bin ich überzeugte Heilerin“, erzählt Höhne. Eine enge Freundschaft besteht seitens der Familie Höhne auch zu Zita Kappler, der Mutter von Annette Müller.

Großes organisatorisches Talent hat Höhne bereits im Rahmen des Healing Camps bewiesen. Dort wirkte sie nicht nur tatkräftig als Heilerin an den mehr als 300 Heilsitzungen mit – bereits im Vorfeld kümmerte sie sich um die Koordination der 33 Heilerinnen und Heiler. Wo immer eine Frage aufkam zu Abläufen, Buchungen und anderen Problemstellungen, war Angie Höhne zur Stelle und erhielt dafür die Wertschätzung aller Beteiligten. Darüber hinaus zeigte sich nicht nur während des Healing Camps, dass die junge Frau eine wahre Überzeugungstäterin ist – sie lebt den amazinGRACE Spirit und sieht energetisches Heilen und Meditation als festen Bestandteil ihres Lebens, weswegen Höhne bestärkt durch die Indienreise der Heiler ohne Grenzen ein Jahr im Aschram Leben möchte. Eine ähnliche Erfahrung hat San Esprit Gründerin Annette Müller bereits hinter sich. Mit 18 Jahren wanderte sie für einige Zeit nach Indien aus. Dort widmete sie sich Exerzitien, der Meditation und studierte die vedischen Schriften.

Ein Anruf mit Folgen

Noch vor wenigen Wochen strebte Angie Höhne eine Tätigkeit als Lehrerin an und hatte dazu die letzten Jahre in München Lehramt studiert, während sie parallel ihre Ausbildung zur Heilerin an der École San Esprit machte. Dann, vor zwei Wochen, während ihres Urlaubes in Kroatien, klingelt um 23 Uhr das Telefon der jungen Frau. Am Apparat: Annette Müller. „Sie hat mich dann gefragt, ob ich als ihre persönliche Referentin arbeiten möchte. Natürlich war ich erst einmal total überrascht. Wie oft kommt es vor, dass man angerufen und nach einem Traumjob gefragt wird? Bestimmt nur ein Mal im Leben. Ich habe mich dann total gefreut und wir haben vereinbart, dass wir persönlich über alles reden. Das haben wir dann auch – zwei Tage später kurz vor dem Dozententreffen in Frabertsham. Dort hat Neti die Neuigkeit auch gleich verkündet. Für mich war natürlich von Anfang an klar, dass ich die Stelle will. Nachdem ich die letzten Jahre immer alles sehr überlegt und geplant habe, war das zur Abwechslung eine wahre Herzensentscheidung. Da gab es einfach nichts groß zu überlegen. Annette ist für mich so ein faszinierender Mensch, sie ist eine echte Pionierin. Schon seit ich denken kann haben mich starke Frauen begeistert die etwas aufbauen. In diesem Sinne ist sie auch ein Vorbild für mich. Ich kann zu ihr aufschauen und uns verbindet eine lange Freundschaft. Bei ihr kann ich persönlich wachsen und vieles lernen. Und vor allem kann ich ganz ich selbst sein. Das wäre als Lehrerin nicht zu 100 Prozent möglich gewesen. Deshalb stehe ich zu meiner Entscheidung und musste auch nicht lange darüber nachdenken, meinen für nächstes Jahr geplanten einjährigen Aufenthalt im Aschram für diese neue Tätigkeit zu verschieben. Am 16. Mai geht es offiziell los und ich freue mich schon riesig auf die Zeit mit Neti. Normal bin ich niemand der die Zeit gerne anschiebt, aber in diesem Fall kann ich es kaum erwarten.“

Und auch die San Esprit Gründerin findet nette Worte über ihre zukünftige persönliche Referentin: „Angie ist verlässlich, couragiert und kann sehr gut organisieren – das hat sie wiederholt bewiesen. Außerdem ist sie mit dem Herzen dabei, das ist eine sehr wichtige Voraussetzung für unser Wirken. Diese neue Berufung ist natürlich auch eine Herausforderung und es kommen anspruchsvolle Aufgaben auf sie zu – aber ich bin mir sicher, sie wächst da hinein und wird das alles gut schaffen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.“

Annette Mueller