8 Jan 3 Kommentare Helga Weyer Allgemein, Helga Weyer

Vor ein paar Monaten wurde mir ein älterer Herr ans Herz gelgt, der schwer unter Parkinson leidet und im Pflegeheim ist. Ich führte ein paar Fernheilungen durch. Die Rückmeldung war, dass er etwas mehr Kraft habe, sich aber nun bei einem Krankenhausaufenthalt mit einem multiresistenten Keim infiziert habe, der seine Schleimhäute besiedelt. Nun konnte niemand mehr ohne Mundschutz und Handschuhe sein Zimmer betreten. Kurz vor Weihnachten führte ich für ihn ein YagnaSan aus. Da er nicht dabei sein konnte, befestigte ich sein Bild mit Wäscheklammern an einem Busch in unserem Garten und entzündete ein Sonnenaufgangs-YagnaSan für seine Gesundheit. Es  kostete mich auch Überwindung – unser Garten ist klein, und wer würde nicht an merkwürdige Praktiken denken, wenn die Nachbarin frühmorgens vor einem Foto merkwürdige Silben singt und Rauch herumwedelt. Gestern abend aber hat es mich schier aus den Puschen gehauen, als ich von seinem Sohn hörte, dass sein Zimmer und er „saniert“ wurden und der Keim nun nicht mehr nachweisbar ist. Zusammenhang oder nicht – so ein Zufall. Was soll ich sagen. Ich bin sehr froh für ihn! Vielleicht ist das auch ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken von „konventionellen Maßnahmen“ und Geistheilung?

Helga Weyer