Über Weihnachten habe ich nicht nur für den älteren Herrn YagnaSan durchgeführt, sondern auch für meinen Mann, der nach einem mittleren Migräneanfall noch unter Lichtempfindlichkeit und weiteren Befindlichkeitsstörungen litt. Nach dem YagnaSan sind diese Migränefolgen verschwunden.
Ich selbst hatte vor ein paar Wochen einen sehr juckenden Hautausschlag am Allerwertesten, den ich eben manchmal in der kalten Jahreszeit kriege und normalerweise nur mit Kortisoncreme wieder los werde. Ich habe dann, als ich mich endlich daran erinnerte, dass ich ja auch noch die Yagna-Asche von unserem Ausbildungsmodul hatte, die Asche in meine Body-Lotion gemischt. Nach 3 Tagen war es merklich besser, nach 1 Woche war der Ausschlag ganz weg, der sich sonst in wechslender Intensität über den ganzen Winter hingezogen hätte. Das ist schon wieder ein paar Wochen her, und der Ausschlag ist auch nicht zurückgekommen.
Zufall oder nicht – keine Ahnung. Aber irgendwie ist das jetzt verdächtig oft vorgekommen, dass YagnaSan geholfen hat. Noch dazu macht es mir richtig Freude. An Silvester haben wir ein YagnaSan im Kreis von 6 Frauen durchgeführt – es war richtig schön. Wir haben ein kleines Fest daraus gemacht. Erst das YagnaSan für den Frieden, unter den rötlichen Sonnenuntergangs-Wolken, dann hat jede ein Lied vorgeschlagen, von „Dona nobis pacem“ bis „Mutter Erde“ und am Schluss haben wir eine Spirale um das Feuer getanzt, Es war wirklich sehr schön, ein gelungener Jahresabschluss!
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Also dann: „HAPPY NEW YEAR“ 🙂 und auf viele weitere Zufälle.