Neues Suppenrezept aus Napa Valley
Suppenrezept – Napa Valley – Wir wurden verwöhnt.
In Napa Valley erwartete uns ein tolle Überraschung! So als Ausgleich – so zu sagen. In Los Angeles angekommen freute ich mich sehr über das tolle Wetter und auch darüber meine Tochter wieder zu sehen. Gut geht es ihr und sie sieht toll aus! Ich glaube, sie bleibt in Los Angeles. Irgendwie fühlt sich das gar nicht so bedrohlich an, wie ich mir das vorgestellt hätte. Möglicherweise liegt es daran, dass die Welt so klein geworden ist. In nur 13 Stunden erreicht man von München aus die Westküste der USA. An der Westküste lebt und arbeitet auch Emmanuel Itier. Er ist ein erfolgreicher Hollywood Regisseur, den ich über meine Tochter kennen gelernt habe. Er ist Franzose. Ein Frenchmen (nicht New York) sondern in Hollywood. Er hat die wunderbaren Dokumentationsfilme „The Invocation“ und „FEMME Healing the world“ gemacht. Die Produzentin ist niemand geringeres als die berühmte Schauspielerin Sharon Stone. Es sind Filme, die dazu beitragen, dass sich das Bewusstsein der Menschen verändert. Emmanuel hatte mich eingeladen ein Interview mit mir zu machen. Dazu fuhren Anya und ich zu ihm nach Santa Barbara. Das liegt so ungefähr auf dem Weg nach San Francisco, wenn man dann über die Pacific Nr. 1 fahren würde. Wir mussten auch erst am Freitag Abend in Napa Valley sein. Dort wollten dann alle Teilnehmer der Ausbildung gemeinsam zusammen essen und uns dabei kennen lernen.
In Santa Barbara gab es dann eine spontane Heilsitzung für Emmanuel. Es ist mir immer ganz wichtig, dass die Leute, die mit mir etwas näher zu tun haben, ERLEBEN und ERFAHREN von welcher Art der Heilung ICH – bzw. WIR reden. Es ist soviel Theorie unterwegs….. das ist für mich manchmal unerträglich und ich empfinde es oft als Geschwafel und Wichtigtuerei. Ich wollte ihm also unbedingt deutlich machen, dass wir uns unterscheiden. Und er dachte sicher so was wie: naja, wenn mir die zwei Hübschen die Hände auflegen wird das bestimmt ganz nett sein! HA! Dass aber danach seine beiden Knie wirklich so viel besser waren, damit hat er nicht gerechnet. Das großartige Resultat ist, dass wir beide, also Anya und ich in seinem nächsten Dokumentationsfilm dabei sein werden.
Wir fuhren dann die Highway Nr. 1 über Big Sur weiter Richtung San Francisco um in Carmel irgendwo zu übernachten. Über Booking.com fand sich schnell ein hübsches Hotel! Erschöpft fielen wir in Schlaf und irgendwann war was komisch. Was ist denn das? Hab ich jetzt eine Allergie??? Kann ja nicht sein, wir heilen doch Allergien. Wär ja schrecklich – Heilerin heilt Allergien, hat aber selbst welche?! Oder einen Ausschlag, von was wohl? Genervt geh ich ins Bad, mache das Licht an und OH WEH! WANZEN!!!! Die ganzen Hände sind übersät, Biss reiht sich an Biss – das darf doch nicht wahr sein. Ich rufe an der Rezeption an, wir bekommen ein anderes Zimmer – kann da gar nicht schlafen vor lauter Furcht hier könnten auch welche sein. Schlecht gelaunt mit tobenden, beissenden und juckenden Händen sitze ich im Auto neben Anya, wir fahren Richtung Napa Valley – ja die Landschaft ist sicher schön, wenn ich sie denn schön finden könnte. In Napa angekommen hat unsere Gastgeberin Bonny auf ihrem Weingut ein Gourmet Mahl für uns vorbereitet. Mit einer Maiscreme Suppe. Obwohl ich Schwierigkeiten hatte den Löffel zu halten, hat sie toll geschmeckt. So gut, dass ich mir vorgenommen habe, sie nach zu kochen. Und das habe ich vorgestern gemacht. Alle wollten das Rezept und deshalb ist es hier:
Suppenrezept – LIFE IS BETTER WITH MAIS CREME SUPPE:
Suppengrundlage aus Life is better with Butter.
Maiskörner aus der Dose lange mitkochen.
Ganz doll mit dem Pürierstab pürieren.
Danach im Mixer portionsweise noch besser
pürieren. Durch ein Sieb drücken. Das Grobe
wegwerfen. Wieder in den Topf zurückgeben
und mit Sahne aufgiessen. Mit Wochesterhire-
sauce würzen. Ganz zum Schluss vorsichtig mit
ein paar wenigen Tropfen Trüffelöl abschmecken.
Ein Gedicht!
Bei der Darstellung und der Durchführung meiner Arbeit versuche ich das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes heraus zu lösen und so zu präsentieren, wie ich sie erlebe: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit die eigene Gesundheit wieder her zustellen und auch zu erhalten. Gleichzeitig soll bei aller technischer Effektivität die wahre Kraft hinter der Handlung geachtet werden.
Und so bin ich dazu gekommen: Nach einem Auto-Unfall mit verheerender Wirbelsäulenverletzung war meine Tätigkeit als Verlagskauffrau jäh beendent Nach einer hoffnungslosen Odyssee wendete ich mich trotz meiner Skepsis als letzte Möglichkeit dem Geistigen Heilen zu. Ich erfuhr dadurch nicht nur eine bedeutende Verbesserung meiner Gesundheit, sondern auch meine Berufung als Heilerin. Ohne Verzug und konsequent nahm ich an verschiedenen Ausbildungen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die ich als reinste göttliche Gnade erachte: „amazinGRACE“. Ich gründete das Zentrum für Geistiges Heilen „SAN ESPRIT“, was „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“ bedeutet.
Dann ging alles ganz schnell. SAN ESPRIT ist heute die erste stationäre Fach-Klinik für Geistiges Heilen in Deutschland, eine Heilerschule, ein Seminarhaus und ein Ort der Begegnung. Im Park des Anwesens finden die Heilertage im Chiemgau unter dem Motto: „DO-UT-DES, ich gebe damit du gibst“ statt, 2009 erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Pfarrer Fliege. DO-UT-DES ist auch eine Plattform für alternative Lebensführung und Auswege.
Heilung zu bewirken, zu erleben und zu erfahren ist für mich eine Offenbarung. Bei meiner Arbeit ist es mir persönlich ganz wichtig ein Signum zu setzen: „Die Kraft der göttlichen Gnade ist allmächtig, sie wirkt durch den Menschen – der Mensch ist groß!“
Dadurch, dass auch zweifelnde Personen hier spontane Heilungen erfahren, geschieht bei diesen Menschen, sowie deren Begleitpersonen, eine Bewusstseinserweiterung, die ich persönlich als noch wertvoller erachte als die Heilung selbst.
Presseartikel über mich und meine Projekte sind bislang erschienen in den Publikationen: Fliege, Visionen, TZ, OVB,Lebens(t)räume, Aura-Magazin, Tina, Bella, in der Süddeutschen Zeitung, und in internationalen Medien.
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
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