4 Jul 3 Kommentare Doreen H. Allgemein

Ich hatte das Glück, eine ältere Dame um die 80 in diesem ersten Halbjahr begleiten zu dürfen. Sie hatte ausgeprägte Rückenschmerzen, die sie in ihrem Alltag sehr einschränkten. Besonders in der Nacht fand sie oft nicht die erhoffte Ruhe. Außerdem kündigte sich das Frühjahr an und Frühjahr bedeutete für sie auch wieder Allergien, besonders in Form von Asthma und Heuschnupfen. Sie benutzte Atemsprays und schloss sich einfach oft daheim ein.

Wir haben also drei Heilsitzungen relativ kurz hintereinander durchgeführt. Auch hatte ich schon bei ihr nachgefragt, ob wir eine 4. Sitzung und damit die Karmische Atlasrepositionierung (KAR) machen würden. Darauf antwortete sie mir, dass es gerade nicht so passt. Sie hätte so viele Termine; der Tanzkurs ginge nun weiter und da wären Tagesausflüge mit den anderen Senioren … Sie würde sich dann melden. Wow! Dachte ich. Rückenschmerzen und Allergien sind kein Thema mehr. Prima. Dann stürzte sie im Bus und brach sich den äußersten Handknochen der rechten Hand. Nun fühlte sie sich wieder etwas eingeschränkt, aber zum Tanzen braucht sie ja die Hände nicht. Die Heilung ging gut voran und sie wollte noch immer nicht wiederkommen.

Und nun endlich war es so weit. Der 4. Termin, KAR. Ich war vorbereitet. Vor der Sitzung erzählte sie wieder von ihrer Hand und dass sie noch immer keine Faust machen bzw. die Finger einrollen und öffnen könne.  Nach der Sitzung hat sie mir mitgeteilt, sie würde sich sehr leicht und frei im Hals-/Nackenbereich fühlen, aber was sie viel besser fand, war dieses unheimlich starke Kribbeln in der rechten Hand während der Sitzung. Und tatsächlich, die Hand ist wieder voll beweglich, ohne jegliche Einschränkung. Mit einem Strahlen ging sie davon und während ich dies schreibe, fällt mir ein, sie hat sich nicht am Treppengeländer festgehalten…

Danke, amazinGRACE.