Am Wochenende habe ich eine Freundin behandelt, die Schmerzen im Ellenbogen hatte von einem länger zurückliegenden Sturz. Sie ließ mich zum ersten Mal die Hand auflegen. Wir saßen erst ganz kurz da, als ich merkte, dass sie traurig wurde. Sie hatte gar keine Ahnung, dass ich mit Gefühlen auch arbeite, aber trotzdem ging alles wie automatisch. Ich fing dann an, in meinen „Sky“ zu gehen, und ihr Erleben wurde so intensiv, die Gefühle lösten sich geradezu ab, dass wir in der Sky-Prozessarbeit gelandet sind und ihr Ellenbogen ganz in Vergessenheit geraten ist. Am Ende löste sich alles in Heiterkeit. Ich denke, es waren noch Reste des alten Erlebens da, und sie dachte das auch. Wir haben verabredet, eine weitere Sitzung durchzuführen. Dann können wir auch schauen, was der Ellenbogen vielleicht noch braucht – oder eben nicht mehr braucht.
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