2 Apr Keine Kommentare Angelika Westner Angelika Westner

Eine Freundin von mir bekam die Diagnose: „Darmkrebs!“
Ganze 3 cm im Durchmesser und bösartig. Da ihr Vater an Darmkrebs verstorben war sah sie sich selbst schon im Sarg. Sie hatte sich innerlich komplett aufgegeben. Wir hatten bis zur OP 14 Tage Zeit. Hier haben wir intensiv, also fast jeden Tag gearbeitet. Ich habe die Hände aufgelegt, mit Auralogie und Umprogrammierung sowie mit heilender Gesprächsführung und auch mit einem YagnaSan gearbeitet. Zusätzlich haben wir während eines Ausbildungsblocks eine Gruppenheilung gemacht.

Kurz vor der OP hatte ich sie energetisch soweit aufgebaut, dass sie beschloss um ihr Leben zu kämpfen. Nach der OP, es wurden 30 cm vom Dickdarm ausgeschnitten, wurde der Tumor untersucht und es wurde festgestellt, dass der Tumor nur noch eine Größe von 2 cm hatte. Laut Ärzten ist keine Chemo und auch keine Bestrahlung notwendig. Meine Freundin schaut nun positiv in die Zukunft. Sie will weiterhin zu mir kommen, damit die Schwingungen hochgehalten werden und ihr das Schicksal ihres Vaters erspart bleibt.

Als ich die telefonische Nachricht von ihr erhalten hatte, dass der Tumor geschrumpft ist und sie weder Chemo noch Bestrahlungen braucht, sind mir die Freudentränen gekommen. Das hat mich nochmals in meiner Überzeugung bestärkt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Durch diesen Erfolg wurden mein Selbstvertrauen und das Verstrauen in die Heilkräfte enrom gestärkt.

Ich bin der persönlichen Überzeugung, dass, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, wir dann den Krebs ganz weggebracht hätten. Doch diese Zeit hätte sie nervlich nicht durchgehalten und somit ist es gut so wie es ist.

Angelika Westner
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