1 Jun Keine Kommentare Helga Weyer Anton, Dagmar, Gerhard, Heiko, Manuela, Maxi, Regine, Silke

Rosi wurde während der Einweihung „wie mit Gummibändern umanandergezogn“, ihre Energiespeicher wurden wieder aufgefüllt. Rosi war davon so durcheinander, dass sie einen Blackout hatte, als es um die Zeichen ging. Beim Anwenden hat sie die neuen Symbole gleich mit Dauerauftrag ausprobiert und SKY angewendet, auch für Organe. Die Behandlung hat viel gebracht, es ist viel Energie geflossen.

Anton hat die Handpositionen als Klient sehr energievoll wahrgenommen und sehr genossen. Seine Nebenhöhlen sind jetzt frei, der OP-Bereich von einer alten OP ist jetzt viel freier und wohlfühliger. Als Behandler hat Anton die Handpositionen genutzt, viele Atemtechniken angewendet, auch SKY für Rosis Kopf. Rosi fand das sehr befreiend im Kopf und in Schulter und Knien. Im Vergleich zum letzten Modul kann Anton keine Veränderung seiner Kräfte wahrnehmen. Bei der Einweihung spürte er eine große Weite. Neti hat Restrukturierungsprozesse an Antons Körperhaltung wahrgenommen.

Silke konnte nur kurz die neuen Techniken und Kräfte anwenden, weil ihr Baby sie brauchte. Sie sah organartige Schatten beim Schließen der Augen. Ihre Hände waren ganz schnell ganz warm. Sie spürte keinen großen Unterschied zur Energie, wie sie ihr vorher zugänglich war. Die Einweihung mit Baby im Tragetuch zu erhalten, war sehr besonders. Sie spürte Schwingungen und Vibrationen im Fuß.

Maxi hatte als Behandelte ein ganz warmes Gefühl. Sie hatte den Eindruck, dass sie etwas von früheren Zahnbetäubungen spürte, die sie nicht gut vertragen hatte. Dieses Gefühl konnte dann gehen. Bei der Einweihung fühlte sie sich zuerst wie krumm dasitzend. Im Laufe der Einweihung nahm sie eine langsame Aufrichtung wahr. Bei der Einweihung in die Symbole fühlte sie sich innerlich wackelnd. Als Behandlerin hat sie alle Techniken angewendet, die sie  schon gelernt hat.

Heiko war vor der Einweihung wahnsinnig aufgeregt. Er spürte bei der Einweihung, wie er sich über den ganzen Raum ausdehnte. Beim Anwenden hat er alle bisherigen Techniken angewendet. Als Behandelter nahm er ganz viele Orgonteilchen im Raum war- es war ein einziges Funkeln und Gleißen. Ein dumpfer Hüftschmerz hat sehr gut auf die Behandlung angesprochen und ist jetzt weg. Eine andere dumpfe Stelle hat Dagmar über die neuen Auralesetechniken erfolgreich geheilt, die sie in die Sitzung mit eingebaut hat.

Für Dagmar als Behandelte war das „Öffnen des Skyraums“, wie sie es genannt hat, ganz toll. Die Einweihung fand sie sehr kraftvoll. Im Unterschied zu sonst hat sie kein Schamanengesicht gesehen, sondern geometrische Figuren und das kraftvolle Wort „Ermächtigung“. Jetzt spürt sie, dass sie jetzt diese Kraft wirklich annehmen kann, in die sie vor Jahren schon eingeweiht wurde. Die Zeichen empfindet sie als sehr kraftvoll. In der Anwendung spürt sie deutlich mehr Energie. Das macht große Freude.

Gerhard hat wieder eine „Lichtdusche“ bei der Einweihung wahrgenommen, er fühlte sich zusätzlich nach oben gezogen. Das erste Mal im Leben hatte er das Gefühl, die Bodenhaftung zu verlieren. Die Symbole hatten für ihn ganz unterschiedliche Qualitäten und haben seine Bodenhaftung wieder hergestellt. Er empfindet wieder wachsende Sicherheit im Umgang mit dem Heilen. Als Behandler hat er Kiefer und Nebenhöhlen behandelt und dabei viele Techniken angewendet. Er liebt die Orgonteilchen! Gerhard hat viel mehr Beweglichkeit in der Schulter durch Renates Behandlung.

Renate hatte als Behandelte ganz eigenartige Empfindungen in den Nebenhöhlen. Jetzt fühlt es sich viel freier an. Bei der Einweihung spürte sie eine Art Feuer in ihrer Wirbelsäule und Druck im Kopf, als wenn da was aufgeht. Die Zeichen haben sie zum Wackeln gebracht. Beim Anwenden ist jetzt spürbar mehr Energie als vorher vorhanden. Diese wird als wirkliches Fließen spürbar, so dass Gerhards Schulter sich neu justieren konnte.

Gertrud war sehr unsicher bei der Einweihung. Ein sehr angenehmes Gefühl war es, dass es sich anfühlte, als wenn eine warme Hand von unten nach oben die Wirbelsäule entlang streicht. Diesmal hatte sie das Ausdehnungegefühl nur im Kopf. Hinterher war sie noch längere Zeit benommen. Als Behandelte hatte sie das Gefühl von einem Handbohrer im Unterbauch, das dann glücklicherweise wieder (fast) verschwunden ist. Verschiedene andere Körpergefühle sind schmerzhaft gekommen und noch nicht ganz wieder verschwunden. Sie nimmt ein Gefühl von Geborgenheit wahr. Als Behandlerin konnte sie viele Techniken anwenden. Ihre Wahrnehmungen beim Heilen waren sehr detailliert, sie fühlte sich intuitiv geleitet, an welche Körperstellen sie gehen soll und wie lange sie dort bleiben soll.

Manuela hatte bei der Einweihung ein Gefühl von Ausbalancieren und Aufgerichtet werden und konnte die unterschiedlichen Qualitäten der Zeichen gut wahrnehmen.  Als Behandlerin hat sie bei Gertrud eine Diagnoselöschung durchgeführt und eine Affirmation programmiert. Das Heilen lief rund und ereignisreich. Beim Geheilt werden spürte sie ein Fehlen der Handberührung bei der Affirmationsprogrammierung, weil Gertrud diese wegen ihrem Händezittern ohne Berührung ausgeführt hat. Beide waren ganz froh, dass am Ende Gertrud dennoch die Hand auf die Stirn gelegt hat.

Regine spürte bei der Einweihung viel Widerstand. Sie hat sehr unterschiedliche Qualitäten wahrgenommen. Beim Heilen als Klientin hat sie dort viel Erleichterung wahrgenommen, wo von einem alten Unfall Blockaden und Verschiebungen da waren. Sie fühlt sich jetzt ganz warm und frei in der Brust, wie in einem Kokon und sehr aufgehoben.

Helga Weyer