heute erhielt ich einen Anruf einer 83 jährigen Dame, die ganz kurz vor ihrem geplanten Aufenthalt gestürzt war. Ursprünglich wollte sie wegen chronischer Rückenbeschwerden zu uns kommen.
Durch den Sturz hatte sie enorme Schmerzen in ihrem Bein, wollte aber bei uns nicht absagen. Wir haben bei Ankunft sofort das Bein „geheilt“. Und sogleich hatte sie auch keine Schmerzen mehr.
Als sie nach Hause kam, hatte sie der Enkeltochter die ehemaligen Symptome bechrieben und diese schickte sie zum Orthopäden, der das Bein dann durchleuchtet hatte. Diagnose: glatter Oberschenkelbruch, fast komplett geheilt! (zwichen Sturz und Röntgen lagen 20 Tage)
Die Dame ist der felsenfesten Überzeugung, dass ihr Bein so schnell wegen unseren Heilsitzungen geheilt ist. Wie sonst hätte Sie mit einem „frischen Bruch“ auf dem „gebrochenen“ Bein laufen können?
(Wir hatten sie natürlich auch zur Untersuchung geschickt. Diese Anmerkung ist wichtig, weil wir Personen, die zu uns kommen, nicht davon abhalten zu einem Arzt zu gehen, ganz im Gegenteil, Untersuchungen sind wichtig)
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