Hier ist die Zusammenfassung Eures Feedbacks zum Eurem ersten Ausbildungsmodul. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei Euch allen für Euren Mut  bedanken, diesen Weg des Geistigen Heilens – für alle ein Weg ins Unbekannte, zu beginnen. Ich wünsche Euch viel Freude und Segen während eurer ersten Schritte, die Euch nicht nur in Richtung Wunder führen, sondern in sich schon Wunder sind.

Jean-Marie sagte: „Die Gruppe war wunderschön, die 3 Frauen, die uns lehrten, waren von ansteckendem Charm gepaart mit Demut. Dazu kam auch die Aufmerksamkeit die uns auch in Form der Ernährung zu teil wurde. Wir haben gut gegessen und auch gut geruht. Es war für uns gesorgt. In der Gruppe waren wir zu Beginn alle erst ganz leise, weil wir uns noch nicht kannten, dann wurden wir immer mutiger, etwas lauter und zum Schluss war der ganze Kurs, alles zusammen ein Crescendo. Bei der Einweihung habe ich mich ganz bewusst dafür entschieden, der letzte zu sein. Ich war der Meinung, du, Neti, hättest dann am meisten Energie. Im Raum war es still, es hat gut gerochen, der Abstand war gut gewählt. Es war perfekt. In der Einweihung selbst hatte ich das Gefühl, dass sich Strom in Form von einer Wolke auf mir niedergelassen hat.

Ich fand es sehr wunderbar, wie du als Person, sehr bescheiden und doch gleichzeitig mit soviel Charisma und Höflichkeit die Menschen dort abholst wo sie sind um sie dorthin zu führen, wo sie sein möchten“.

Helga, die neben Jean-Marie saß, meinte dann, dass sie einen undankbaren Platz habe, eben der neben Jean-Marie, denn seine Worte seien nicht zu toppen, man könne es schöner nicht sagen. Doch dann sagte sie uns: „Die Einweihung war sehr persönlich und einer der schönsten Momente in meinem ganzen Leben.  Es war mir so, als hätte ich schon mein ganzes Leben darauf gewartet, ohne zu wissen worauf ich warte. Jetzt fühle ich mich eingebettet wie in einem goldenen Kokon“.

Gerhard sagte, seine Einweihung sei wie eine Kommunion gewesen, besser als die Jugendweihe! Er bedankte sich bei den drei tollen Frauen. Alles war im Moment der komplett richtige Zeitpunkt.

Ursula sagte: „Auch von mir ein ganz schönes Dankeschön an die Gruppe. Ihr drei Frauen, Annette, Zita und Kathrin, seid so unterschiedlich in eurer Mentalität und ich habe von euch so viel bekommen. Ich fühle mich sehr wohl von Euch begleitet zu werden.

Die Einweihung war sehr bewegend. Allein schon dorthin zu gehen, die Treppe hinauf war wie ein Schweben – so völlig schwerelos. Ich stand vor dem Raum und klopfte dann an die Tür, allein das sanfte „JA“, das aus dem Raum drang hatte mich schon berührt. Dann hat du dort gesessen und du erschienst mir wie eine göttliche Fee, es war ganz fantastisch. Ich möchte die Dinge nicht zerreißen, deshalb möchte ich nur noch sagen, dass ich es als gesamte Harmonie, als runde Empfindung erfahre. Damit möchte ich es stehen lassen und auch spüren. Insgesamt tue ich mir schwer mit Menschen, deshalb ist diese Erfahrung hier sehr überraschend. Diese generelle Harmonie zu empfinden ist eine neue und sehr positive Erfahrung für mich. Es ist rundherum rund und es ist gut.“

Simone. „Ich bin dankbar dafür, dass ich hier sein darf. Ich habe mich auf mein Gefühl verlassen. Ich hatte das Gefühl, hier wäre ich richtig. Und es passt einfach so. Man wird versorgt, ich habe das Gefühl ich bekomme sehr viel. Das ist eine schöne Erfahrung, etwas zu bekommen. Die Einweihung war so wie ich sie mir gewünscht habe. Ich musste schmunzeln, denn ich habe die drei Smileys aus einer unserer Übungen gesehen und gespürt, ich bin glücklich.“

Claudia: „Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein darf. Ich habe so einen starken Zug zu dieser Ausbildung gespürt, ich wollte das unbedingt und hatte trotzdem Zweifel. Doch die haben sich in Luft aufgelöst! Die Einweihung kann ich gar nicht beschreiben. Ich bin voller Dankbarkeit, ich bin voll von dem Wissen, der Gewissheit, dass es passt und stimmt.“

Sieglinde sagte: „Auch ich möchte mich bedanken. Das familiäre, die Harmonie, besonders in der Gruppe, der Zusammenhalt, ist noch mehr als ein tolles Gefühl. Eines geht ins Andre Über, es ist mir so, als hätten wir uns schon vorher gekannt. Die Einweihung selbst habe ich so erlebt, als wäre es Weihnachten. Ich stand vor der Tür, wie früher zu Weinachten, und wusste nicht was hinter der Tür ist. Und das was hinter der Tür dann war, war so schön, so etwas schönes habe ich noch nie erlebt.“

Silke hatte am Freitag Abend zu Beginn des Kurses aufgeschrieben, wie sie sich fühlte. Ich hatte darum gebeten, denn es macht mir besonders viel Freude, den Unterschied „vor dem Kurs und nach dem Kurs“ heraus zu heben. Sie schreib, dass sie sehr skeptisch gewesen ist, sie fand alles sehr befremdlich und hatte sich unwohl gefühlt. Sie wusste zwar, dass alles neu ist doch sie war skeptisch. Im Verlauf hatte sich das etwas aufgelöst. Ein besonderes Erlebnis war für sie, das Aurasehen der Bäume. Da wusste sie, dass sie die Aura wirklich sehen kann und sie sich dies nicht nur einbildet.  „Die Einweihung hat mir das gegeben warum ich hier bin. Ich habe eine für mich beruflich schwierige Situation. Ich bin Mutter geworden, was für mich das Größte und Schönste ist. Dass ich dadurch in unserer Gesellschaft aber wertlos, im Beruf geworden bin, das kann für mich nicht richtig sein. Ich möchte einen Beruf, auf den ich mich freue, wenn ich morgens in der früh aufstehe. Ich möchte eine Arbeit auf die ich mich freue, in der ich frei sein darf, die mich finanziell unabhängig macht, auch von den Spielchen anderer. Während der Einweihung habe ich tief in mir eine unbändige Kraft in der Wirbelsäule gespürt. Diese hohe Energie und Kraft ist nun noch immer ungebrochen vorhanden. Jedes Gefühl der Skepsis und des Befremdens ist weg.“

Christa: „ich bin überaus glücklich und der Sieglinde sehr dankbar, die mir sofort erzählt hat, was für ein Wunder mit ihrer Tochter geschehen ist. Daraufhin habe ich mich sofort zu dieser Ausbildung angemeldet. Dann kam aber mein Verstand  wieder und hat dagegen gesprochen. Doch mein Bauchgefühl hat ja gesagt und es ist alles gelaufen. Endlich bin ich dorthin gerückt bin wo es mich schon lange hingezogen hat und als ich das Symbol gesehen habe war allein das schon ein Teil der Einweihung. Dieses Symbol der Vollkommenheit war zuvor schon in mir aufgetaucht, doch es war noch nicht komplett. Doch der Wunsch damit zu arbeiten hatte sich schon manifestiert. Jetzt ist es vollkommen, ich bin nun da und es ist einfach rund. Es schüttelte mich schon den ganzen Tag durch und jetzt auch noch diese Einweihung! –  ich bin nun dorthin gerückt wo mein Platz ist. Ich freue mich auf die nächsten Tage , auf das kommende hiersein, auf die Arbeit, auf die nächsten Module.  Nur mit Danke, lässt sich das sowieso nicht beschreiben uns doch ist Danke ein kleiner Ausdruck dafür. Danke!“

Kathrin,

„Ich bin so fasziniert davon, wie Menschen mit den unterschiedlichsten Erwartungen und den unterschiedlichsten Vorkenntnissen, also komplett verschieden hier ankommen und in kürzester Zeit eine totale Harmonie entsteht und eine Hochachtung in dieser Gruppe voreinander da ist. Ich finde das gigantisch. Insbesondere bei Modul 1 ist der Effekt vor und nach der Einweihung am drastischsten. Es berührt mich sehr dass erwachsene Menschen, die wirklich schon sehr viel in ihrem Leben erlebt haben, wie diese Menschen  nach Worten ringen um auszudrücken wie tief sie berührt sind. Dieses Mal sind einige dabei, die zuvor schon Einweihungen erhalten hatten und wie berührt auch diese von der Einweihung kamen, hat mich insbesondere sehr bewegt.“

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Annette Mueller

Ich bin die Gründerin und Leiterin des Zentrums SAN ESPRIT, der ersten Fach- und Tagesklinik für Geistiges Heilen in Deutschland und der Heilerschule ECOLE SAN ESPRIT.

Bei der Darstellung und der Durchführung meiner Arbeit versuche ich das Geistige Heilen aus dem meist nebulösen Dschungel des Angebotes heraus zu lösen und so zu präsentieren, wie ich sie erlebe: als durchaus salonfähige, sehr effektive Möglichkeit die eigene Gesundheit wieder her zustellen und auch zu erhalten. Gleichzeitig soll bei aller technischer Effektivität die wahre Kraft hinter der Handlung geachtet werden.

Und so bin ich dazu gekommen: Nach einem Auto-Unfall mit verheerender Wirbelsäulenverletzung war meine Tätigkeit als Verlagskauffrau jäh beendent Nach einer hoffnungslosen Odyssee wendete ich mich trotz meiner Skepsis als letzte Möglichkeit dem Geistigen Heilen zu. Ich erfuhr dadurch nicht nur eine bedeutende Verbesserung meiner Gesundheit, sondern auch meine Berufung als Heilerin. Ohne Verzug und konsequent nahm ich an verschiedenen Ausbildungen im In- und Ausland teil und bekam sehr bald Zugang zu unbegreiflichen Heilkräften, die ich als reinste göttliche Gnade erachte: „amazinGRACE“. Ich gründete das Zentrum für Geistiges Heilen „SAN ESPRIT“, was „Gesundheit durch die Kraft des Geistes“ bedeutet.

Dann ging alles ganz schnell. SAN ESPRIT ist heute die erste stationäre Fach-Klinik für Geistiges Heilen in Deutschland, eine Heilerschule, ein Seminarhaus und ein Ort der Begegnung. Im Park des Anwesens finden die Heilertage im Chiemgau unter dem Motto: „DO-UT-DES, ich gebe damit du gibst“ statt, 2009 erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Pfarrer Fliege. DO-UT-DES ist auch eine Plattform für alternative Lebensführung und Auswege.

Heilung zu bewirken, zu erleben und zu erfahren ist für mich eine Offenbarung. Bei meiner Arbeit ist es mir persönlich ganz wichtig ein Signum zu setzen: „Die Kraft der göttlichen Gnade ist allmächtig, sie wirkt durch den Menschen – der Mensch ist groß!“

Dadurch, dass auch zweifelnde Personen hier spontane Heilungen erfahren, geschieht bei diesen Menschen, sowie deren Begleitpersonen, eine Bewusstseinserweiterung, die ich persönlich als noch wertvoller erachte als die Heilung selbst.

Presseartikel über mich und meine Projekte sind bislang erschienen in den Publikationen: Fliege, Visionen, TZ, OVB,Lebens(t)räume, Aura-Magazin, Tina, Bella, in der Süddeutschen Zeitung, und in internationalen Medien.

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