25 Mrz 3 Kommentare Annette Mueller Allgemein

Interview mit Absolventin Marion Manz Teil 1: Ausbildung

Marion Manz ist gebürtige Schwandorferin, kommt aus dem Gesundheitswesen, ist frische Absolventin der École San Esprit und eine faszinierende Persönlichkeit. Auf ihrem Weg der Wunder, wie es Annette Müller ausdrücken würde, heilte sie bereits Hunde, einen Elefanten und unzählige Menschen. Ihre Geschichte macht den Einfluss des energetischen Heilens deutlich und lässt die tiefergehende Philosophie erkennen, die sich dahinter verbirgt.

Das Besondere an der École San Esprit ist auch der bunte Mix an Menschen der hier zusammenkommt. Steuerberater, Unternehmer, Journalisten, Handwerker, Schauspieler, Banker – ein breites Spektrum abseits der Esoterik Ecke, von der sich San Esprit Gründerin Annette Müller stets distanzierte. Und so lässt auch Marion Manz Beruf nicht wirklich auf ihre leidenschaftliche Tätigkeit als Heilerin schließen: Die Wahl-Münchnerin arbeitet als Controllerin für Krankenhaus Abrechnungen bei einer großen Krankenkasse und ist damit eine Expertin für das Gesundheitswesen in Deutschland.

Der Weg zum energetischen Heilen

Wie so oft führt auch bei der großgewachsenen Brünette der Weg zum energetischen Heilen über gesundheitliche Probleme und ein Versagen der Schulmedizin. „Ich war früher sehr oft krank, hatte eine Immunschwäche und einen schweren Bandscheibenvorfall“, erinnert sich Manz zurück. Dabei habe sie aufgrund mangelndem Erfolgs der herkömmlichen medizinischen Ansätze schon immer auch andere Wege gesucht. „Irgendwie habe ich mich von der Schulmedizin im Stich gelassen gefühlt oder zumindest vernachlässigt.“

Als Manz erneut aufgrund ihrer Rückenprobleme auf Reha ist, lernt sie während der Physiotherapie eine Frau kennen, die ihr von ihrer Tätigkeit als Geistheilerin berichtet. Neugierig probiert Manz eine Heilsitzung aus – und ihr Interesse ist geweckt: „Da habe ich wirklich gespürt, dass sich etwas bewegt. Ich habe mich dann verstärkt informiert und bin sogar nach Köln zu Eric Pearl geflogen. Dort habe ich gemerkt, da geht was – aber es war noch nicht durchschlagend. Deshalb habe ich weiter nach dem Richtigen für mich gesucht.“

Auch ein kurzes Intermezzo mit den Methoden der Quantenheilung stellt Manz noch nicht ausreichend zufrieden. Bis sie eines Tages San Esprit Gründerin Annette Müller auf Facebook kennenlernt: „Ich habe dort immer eifrig ihre Beiträge gelesen, das hatte mein Interesse geweckt. Irgendwann habe ich sie dann angeschrieben und gefragt, was sie denn so macht. Sie meinte dann einfach, dass sie Heilerin ist und wenn ich mehr darüber erfahren möchte, könne Sie mir eine Buchempfehlung geben.“ Neugierig liest Manz Müllers Bestseller Ich geh den Weg der Wunder Ich geh den Weg der Wunder . „Ich war wirklich begeistert von dem Buch und wusste, dass es genau das ist, was ich suche. Im Inhaltsverzeichnis habe ich dann nach einem Heiler in meiner Nähe gesucht und wurde bei Manuela Herbert fündig. Als ich dann wieder krank wurde, hat sie mir sehr geholfen. Von da an hat mich der Gedanke selbst eine Ausbildung anzufangen nicht mehr losgelassen. Eine gute Freundin hat mich dann in meinem Vorhaben bestärkt. Da wusste ich einfach, Heilen wird mein Weg.“

Die Ausbildung

Voller Tatendrang meldet sich Manz dann im September 2016 für die Ausbildung im energetischen Heilen an der École San Esprit an. Als die einen Monat später beginnt, folgt die große Überraschung: „Meine Dozentin war dann tatsächlich Manuela Herbert, also genau die, die mich so gut geheilt hat und dadurch mit zu meiner Anmeldung beigetragen hat. Das ist wirklich krass. Als wäre es Bestimmung. Ich wusste auch sofort, das ist es – hier bin ich richtig, endlich angekommen. Und je länger ich der Dozentin zuhörte, um so mehr war ich mir sicher, dass ich genau das gefunden habe, was ich die letzten Jahre gesucht hatte. Ich war vollkommen geflashed.“

Schon kurz darauf beweist Manz wie stark sie das Gelernte verinnerlicht hat: „Ich bin nach dem ersten Modul zu meiner Tante gefahren und habe gleich meinen ersten großen Heilerfolg erlebt. Nach der Heilsitzung hat sie ihre Krücken nicht mehr gebraucht und konnte sogar ihre Schultern wieder bewegen. Ihre Schmerzen waren einfach weg. Das war ein unglaubliches Erlebnis. Ich weiß noch als man uns am Ende des ersten Moduls gesagt hat – ab jetzt seid ihr Heiler – und nach dieser Erfahrung wusste ich, ja das stimmt. Aber dann habe ich mich natürlich erst einmal gefragt, was denn jetzt überhaupt noch kommen soll und war dann total überrascht, welche Techniken noch folgten und wie sehr es in den nächsten Modulen in die Tiefe ging.“

Motiviert von diesem ersten bahnbrechenden Heilerfolg bei der eigenen Tante übte Manz eifrig weiter: „Ich bin dann in die Arbeit und habe dort bei meinen Kollegen in der Krankenkasse die Beckenschiefstände geprüft und korrigiert. Da habe ich sehr positives Feedback erhalten. Von da an habe ich jeden Tag geübt um besser zu werden. Bei einer Kollegin waren es starke Schulterschmerzen, doch nach der Heilsitzung brauchte sie nicht einmal mehr ihre Schmerzmittel. Das hat mich beeindruckt und weiter motiviert. Auch Migräne, Bauchschmerzen und sogar einen Tennisarm konnte ich in den folgenden Wochen heilen. Meine Kollegin hat dadurch seit einem Jahr keine Schmerzmittel mehr genommen – und das alles nach dem ersten Modul. Unglaublich.“

Der Tatendrang der Krankenhaus-Controllerin wuchs mit jedem Heilerfolg und mit jedem weiteren Modul wurden die Fähigkeiten im energetischen Heilen vertieft: „Nach dem zweiten Modul konnte ich einen Heilerfolg bei einem Kollegen aus meinem Gospel-Chor erreichen. Der hatte einen schweren Muskelfaserriss und die Ärzte konnten ihm nicht helfen – mit amazinGRACE konnte ich ihm Linderung verschaffen. Es gab aber auch eher unerwartete Heilerfolge, zum Beispiel als eine Bekannte wegen ihrer Schulter bei mir war. Sie hatte eine schwere Allergie und ihr ganzes Gesicht war voller Pusteln. Nach der Heilsitzung wurde ihr Gesicht wieder normal – obwohl ich doch eigentlich ihre Schulter heilen wollte. Das alles hat mich so sehr darin bestärkt endlich meine Bestimmung gefunden zu haben, dass ich weiterhin jeden Tag soviel wie möglich übe und ich habe auch schnell gemerkt, wie ich mich dadurch immer weiter steigern konnte. Sogar die Heilung eines Mannes mit schweren Bauchwandbruch war plötzlich möglich und auch der Tinnitus meiner Tante war nach der Heilsitzung weg. Nach dem dritten Modul sind mir sogar einige sehr erfolgreiche Fernheilungen gelungen.“

 

 

 

Annette Mueller