Gabriele erzählt, dass ihr Hase eine beidseitige Lungenentzündung hatte und sie waren eine Woche lang beim Tierarzt, der den Hasen mit Antibiotika vollstopfte, was aber nichts geholfen hatte. Der Hase sollte am Freitag eingeschläfert werden. Doch sie wollte das Geistige Heilen vorher als letzte Chance ausprobieren. Mit Fernheilung hatte sie das Gefühl, dass es nichts gebracht hat. Im Gehege hatte sie dann direkt behandelt, „angestrahlt“ und am Montag hat man dann von krank sein nichts mehr gemerkt. Alle Medikamente hatte sie abgesetzt weil sie sowieso nichts gebracht hatten. Am Sonntag durfte sie die Häsin sogar erstmals berühren. Das war etwas ganz besonderes, denn diese Häsin konnte durfte man nicht berühren. Sie war schwer traumatisiert. Gabi hatte sie aus einer Tierauffangstation. Dort war die Häsen gelandet, nachdem man sie aus einer furchtbaren Folter befreit hatte. Ein Alkoholiker züchtete Stallhasen zum Verkauf. Er mästete die Hasen in niedrigen Kisten, so dass sie immer unbeweglich auf dem Bauch liegen mussten. Von vorn wurden sie dann fett- und schlachtreif gefüttert. Dieses Tier war eines der wenigen, die die Tortur überlebt hatten.
Deshalb war es für Gabi sehr berührend und ein großes Wunder zu erleben wie die scheue Häsin langsam und vorsichtig auf sie zu kam, sich ihrer Hand näherte, mit der sie die Heilenergien auf sie richtete, um sich minutenlang an ihre Hand zu kuscheln. Es kam ihr so vor, als habe sie sich ihre Heilung „abgeholt“! War DAS ein schönes Gefühl!!! sagt Gabi zutiefst berührt.
Dem Tier geht es nun gut. Sie ist viel ruhiger, und zu anderen Hasen freundlicher.
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