5 Aug 2 Kommentare Annette Mueller Allgemein, Anke Marie

Die unglaubliche Geschichte von Absolventin Anke Marie Waldmann Teil 1:

„Ohne Geistiges Heilen wäre mein Sohn heute tot!“

 

Anke Marie Waldmann lebt ein beschauliches und glückliches Leben in der ländlichen Region um Stuttgart, gemeinsam mit ihrem Mann mit dem sie seit mehreren Jahrzehnten verheiratet ist. Die 70-jährige Rentnerin liebt die Gartenarbeit. Dort blüht sie völlig auf und geht ihren Blumen mit gutem Beispiel voran. Ihr gefällt das Leben auf dem Land. Inzwischen kann Anke Marie Waldmann ihren Alltag wieder genießen. Aus diesem wurde sie vor einigen Jahren schmerzhaft gerissen, als ihr ältester Sohn die Schockdiagnose Darmkrebs erhält. Die ergreifenden Erlebnisse auf dem Weg zur Heilung schildert die Mutter dreier Kinder im ersten Teil unserer Kurzgeschichte.

 

Die Waldmanns sind eine sehr naturwissenschaftlich geprägte Familie: Als Biologie-Laborantin hat Anke Marie Waldmann an einem Forschungsinstitut in Schleswig-Holstein gearbeitet und war unter anderem im Bereich der medizinischen Forschung tätig. An besagtem Forschungsinstitut hat sie auch ihren späteren Ehemann kennengelernt, einen passionierten Ingenieur. Ihren Beruf gibt sie wenig später auf, um sich fortan als Hausfrau um die drei Kinder zu kümmern. Die Arbeit des Mannes verschlägt die fünfköpfige Familie zunächst nach Karlsruhe und anschließend nach Stuttgart. In Vaihingen an der Enz, 24 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt, wird die Familie sesshaft und baut dort ihr Eigenheim – samt traumhaftem Garten, in dem die Mutter Jahr für Jahr schöne Stunden verbringt.

 

Schockdiagnose Darmkrebs

Die Vorstadtidylle endet abrupt mit der Krebsdiagnose von Sohn Olaf. „Das war wirklich sehr schlimm für uns alle. Olaf musste einige sehr risikoreiche Operationen hinter sich bringen. Und als wäre das nicht schon genug Belastung für einen einzelnen Menschen, kamen danach die furchtbaren schmulmedizinischen Therapien. Die Strahlentherapie hat meinen Sohn verstümmelt, er hat Tag für Tag an Lebenskraft verloren. Als Mutter ist es wirklich brutal das mit ansehen zu müssen“, erinnert sich Anke Marie Waldmann.

Doch es wird noch tragischer: „Mein Sohn hatte zu dieser Zeit einen Port in der Aorta Richtung des Herzens. Der wurde vom medizinischen Personal nicht ausreichend gereinigt und so entstand eine schwere Infektion in der Lunge und den Herzklappen. Wegen diesem Krankenhausfehler musste mein Sohn am offenen Herzen operiert werden, nachdem er ohnehin kaum noch am Leben war. Wir hatten da bereits die Hoffnung aufgegeben, dass er das überlebt – doch er hat es geschafft. Daraufhin folgte wieder eine sehr schwere Zeit mit starken Antibiotika.“

 

Wendepunkt durch amazinGRACE: Das war für mich eine wahre Erleuchtung

Zu der Zeit etwa stößt die besorgte Mutter auf Annette Müllers Buch „amazinGRACE – Die neue Dimension der Heilung“: „Ich war damals auf der Suche nach etwas Neuem. Als ich dann in einer Zeitschrift auf Annettes Buch gestoßen bin, hatte das sofort mein Interesse geweckt und ich habe mir das Buch auch direkt bestellt. Was dann kam, ist auch heute noch schwer in Worte zu fassen. In jedem Fall war das Buch für mich eine wahre Erleuchtung, es passte einfach alles (Zitat für deine Seite Neti?). Ich habe es dann auch fast am Stück verschlungen, doch bevor ich es beenden konnte, habe ich meine erste Heilsitzung vereinbart. Damals hatte ich eine blockierte Wirbelsäule, so dass ich meinen Hals nicht mehr bewegen konnte. Als ich dann über das Buch die Heilerin Birgit Illg gefunden habe, die nur 25 Kilometer entfernt praktiziert, habe ich sie direkt aufgesucht. Als ich dann die Wirksamkeit des energetischen Heilens am eigenen Leib spüren durfte, war das ein Wendepunkt in meinem Leben.“

Geistiges Heilen rettet Leben

Wenn Anke Marie Waldmann von dieser Zeit berichtet, bekommt man als Zuhörer schnell Gänsehaut. Es scheint schier unbegreiflich, wie sie die Stärke aufbringen konnte, diese Zeit gemeinsam mit ihrem Sohn zu meistern. „Ich kann mich noch genau an dieses eine Wochenende erinnern, als mein Sohn Olaf sich gemeinsam mit seinem Partner ankündigte. Er warnte mich noch, dass ich nicht erschrecken solle, wenn er kommt, da ich ihn nicht wiedererkennen würde. Leider war die Warnung nicht unberechtigt. Als er aus dem Auto stieg habe ich ihn tatsächlich kaum mehr wiedererkannt. Er bestand nur noch aus Haut und Knochen, sein Gesicht hatte sich völlig verändert“, erinnert sich die Mutter spürbar ergriffen zurück.

Da die Biologie-Laborantin einen Hintergrund in der medizinischer Forschung hat, ist sie seit jeher auf der Suche nach alternativen Heilmethoden für ihren Sohn, die die nach ihren Worten „mörderische“ Krebstherapie im Krankenhaus ersetzen. Mit amazinGRACE, so ist Anke Marie Waldmann überzeugt, hat sie endlich das Richtige für ihren sterbenden Sohn Olaf gefunden. Dennoch traut sie sich zunächst nicht dem Todkranken eine Heilerin zu empfehlen: „Ich hatte einfach Angst ihm das vorzuschlagen. Aber am letzten Tag ihres Aufenthalts in unserem Haus habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und ihn gefragt ob er mit zu einer Heilerin kommt. Olaf wusste, dass er am Ende seines Lebens angekommen war und sagte zu meiner Überraschung direkt zu. Ich habe dann bei Birgit Illg in Leonberg angerufen. Sie hat gleich den Ernst der Lage verstanden und wir haben zeitnah einen Termin ausgemacht für drei Tage Heilsitzungen. Das ist jetzt etwa zwei Jahre her.“

Der Bitte der verzweifelnden Mutter nachkommend, reist der Sohn mit seinem Lebensgefährten an und unterzieht sich der Heilsitzung: „Was dann passiert ist, ist bis heute unglaublich für mich. Dazu muss man wissen, dass Olaf an einem Stadium angekommen war, wo er nicht mal mehr alleine unterstützt laufen konnte. Nach etwas mehr als drei Stunden auf der Liege von Birgit Illg stand mein Sohn auf und konnte alleine stehen ohne zu schwanken und hatte wieder sein Olaf-Gesicht, wie ich ihn von früher kannte. Sein Mann Simon konnte es nicht fassen, ebenso wenig wie Olaf selbst. Das war so bewegend, so unglaublich unfassbar. Nach den drei Tagen fühlte er sich wieder deutlich besser und er benötigte keine Stöcke mehr zum Laufen. Die Zeit darauf bekam er noch einige Fernheilungen und es gelang ihm wirklich wieder zurück in ein normales Leben zu finden. Inzwischen ist mein Sohn wieder glücklich, er hat seinen Lebensmut zurückbekommen und führt ein schönes Dasein mit seinem Mann. Ich habe ihn einige Zeit nach den Heilsitzungen gefragt, warum er zugesagt hat zu einer Heilerin zu gehen. Er meinte nur, dass er keine Wahl hatte, denn er wäre doch sonst gestorben. Geistiges Heilen hat meinen Sohn gerettet. Ohne wäre er heute nicht mehr am Leben! Das war der Moment der Erkenntnis, an dem ich mir dachte, wenn es so etwas Bahnbrechendes gibt muss ich das lernen. Ich habe mich dann auch direkt für den nächsten Kurs in Frabertsham angemeldet.“

 

Ein kritischer Blick auf die Medizin heute

Wie bereits erwähnt, ist Anke Marie Waldmann eine Frau vom Fach: Ihre Ausbildung als Biologie-Laborantin machte sie in den 1960er Jahren in der medizinischen Forschung: „Die Thematik hat mich schon immer sehr fasziniert. Natürlich hatte ich in meiner Zeit am Forschungsinstitut nicht mit Ärzten, sondern mit echten Wissenschaftlerin zu tun. Aber das war eine andere Zeit. Was in der Medizin heutzutage gemacht wird, kann ich beim besten Willen selbst nicht vertreten. Ich habe es bei meinem Sohn miterleben müssen. Mit welcher Respektlosigkeit Ärzte heute Menschen verstümmeln um Heilung zu erzielen ist grausam. Es wird nicht überlegt wie es dem Menschen danach noch geht – selbst, wenn er überlebt. Man kann doch nicht einfach Gift in jemanden reinschütten bis nichts mehr geht oder Löcher reinschneiden bis kaum noch etwas übrigbleibt – wie soll ein Mensch so noch vernünftig weiterleben? Mir ist dort klargeworden, dass die Menschen die an Krebs erkranken oftmals nicht an der Krankheit, sondern an der Therapie sterben. Das alles war sehr schockierend für mich, deshalb war ich immer auf der Suche nach Alternativen. Was meinem Sohn im Krankenhaus wiederfahren ist, hat nichts mit Heilung zu tun. Ich weiß wir brauchen gute Ärzte, besonders dann, wenn ein Heiler nicht mehr weiterkommt und eine Operation tatsächlich nötig ist. Aber jeder Patient sollte immer in eigener Verantwortung bleiben und nicht alles an Ärzte abgeben.“

Annette Mueller