Es war für mich ein wunderschönes Wochenende! Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und nochmals ein ganz besonderes Dankeschön an alle Mitwirkenden!
Es wurde eine grundlegende Handauflegetechnik gezeigt in Verbindung mit einer Heiltechnik, diese wurde dann gleich mit viel Enthusiasmus angewendet und gegenseitig geübt. Die Teilnehmer des Schnupperkurses waren von dem, was sie jetzt schon fühlen konnten angenehm überrascht.
Dann erlebten die Teilnehmer eine Heilsitzung ohne Berührung, also eine Heilung nur durch Absicht und Gedanken, bei der sich vor aller Augen der Körper sofort verändert hat.
Christiane hielt einen Vortrag über den Atlas, zeigte ein Modell des Schädels und veranschaulichte die Wichtigkeit, dass dieses „Nadelöhr“ gerade sitzt. Sie zeigte auf, dass sich allein durch Absicht und die entsprechende Energieimpulse (Kräfte, die man nach den Einweihungen zur Verfügung hat), ein Atlas ohne Manipulation wie von selbst einrichtet.
Die Teilnehmer lernten aneinander wie man einen schiefsitzenden Atlas prüfen kann. Christianes Vorführung erschien einfach und leicht, fast schon spielerisch – so leicht wie eine Primaballerina auf einem Hochseil – man muss es eben können!
Am Abend hatten wir dann ein gemeinsames YagnaSan geplant, welches wegen Regen in der Garage sowie im Freisitz unter der Leitung von Gundi und Frank Gaschler stattfand. Es war sehr berührend und alle bemerkten, dass dies wirklich ein ganz besonderes Feuer ist. Angelika hatte in ihrem Vortrag über das YagnaSan zwar schon gesagt, dass dieses Feuer ultraviolette Strahlung hat und keine Infrarote, wie normales Feuer, doch dass dies wahrnehmbar war, war doch sehr überraschend für die meisten Teilnehmer.
Am Sonntag Morgen ging es schon um 9 Uhr weiter. Wir übten das Aurasehen im Park. Für einige war es erfolgreich, für andere etwas schwieriger, aber es ist ja nur ein Schnupperkurs…. Was wir dann in der Ausbildung erreichen, zeigte ich anhand einer Auralogie-Sitzung mit einer Teilnehmerin. Ich las in der Aura, löste Einiges auf, brachte Anderes in Ordnung, doch diese Sitzung führte dann zusehr in die Tiefe und ich brach sie ab, um dann später unter 4 Augen mit ihr weiter arbeiten zu können.
Ein großes Hallo gab es dann, als wir begannen zu lernen mit der Wünschelrute Störfelder sichtbar zu machen. Kathrin erklärte klar und deutlich die Wirkung von Elektrosmog und anderen Störfeldern auf die Gesundheit. Später wurden alle Handys durch Clearise entstört und entstrahlt – und als Höhepunkt auch noch alle Teilnehmer.
Abschließend bekam jeder seine schöne Urkunde und ein kleines Geschenk zur Erinnerung an dieses besondere Wochenende.
Die Stimmung war ganz großartig und alle fuhren beschwingt mit „erhöhter“ Schwingung nach Hause.
Geistiges heilen lernen, Ausbildung im Geistigen Heilen
- „Das hat Indien mit mir gemacht“ Teil 5 - 25. Juli 2020
- „Es hat meinen Verstand völlig überfordert“ Teil 4 - 20. Juli 2020
- Heilerin auf Spezialmission Teil 3 - 13. Juli 2020
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