6 Jul 4 Kommentare Claudia Müller cmcoaching

Unser Freundinnen-Urlaub stand an. I. machte sich schon Sorgen, ob ihre Einlagen auch in ihren Sandalen tragbar sind. Am Urlaubsort angekommen, war es dann soweit. Die Einlagen rutschten in ihren Sandalen, und ohne diese Einlagen hatte sie beim Laufen Beschwerden. I. Stimmung sank auf den Nullpunkt. Ich fragte sie, ob sie eine Heilsitzung haben möchte. Sie konnte sich nicht recht vorstellen, was ich denn gegen ihre Beschwerden machen könnte, doch sie ließ sich auf die Heilsitzung ein.

Es stellte sich heraus, dass sie einen ordentlichen Beckenschiefstand hatte. Intuitiv begann ich an ihren Fersen. I. hatte das Gefühl, dass sich ihre Beine verschoben: erst wurde das linke Bein länger, dann das rechte. Dies wechselte sich ab, bis I. es so wahrnahm, als seien beide Beine nun gleich lang. Sie spürte auch ein Kribbeln in den Hüften. Dabei wurde ihr für eine Weile sehr warm. Während der Heilsitzung konnte sie sich sehr gut entspannen. Nach der Heilsitzung war der Beckenschiefstand ausgeglichen.

Diese Heilsitzung ist nun 2 Monate her. Vor ein paar Tagen habe ich I. noch einmal gefragt, wie es ihr geht. Sie berichtete, sie könne seit der Heilsitzung ihre Sandalen und Schuhe nun ohne Einlagen tragen. Sie habe keine Beschwerden. Sie freue sich nun auf die nächste Herausforderung: Sommer, Sonne, Hochzeit und Pumps!