25 Jun 4 Kommentare San Esprit Annette Müller, Corona Chronicles

Corona Chronicles – 11 – Demontage der Würde des Menschen?

Philosophie zum Starkwerden

Was macht die Situation mit uns, verschließen wir die Augen und sehen nicht hin? Oder betrachten wir das, was vor sich geht, sachlich und sehen dann zu wie wir damit umgehen und darauf reagieren? Alte Weisheit kann uns die Kraft geben mit Situation umzugehen, die manche dazu veranlassen wegzusehen, weil sie nicht anders können und deshalb keine Wahl haben.

Die Notstandsmaßnahmen gehen in die Woche 11

Zur Erinnerung: Ein gefährliches Virus verbreitet sich über die ganze Welt und es besteht die Gefahr, dass es Millionen von Menschen töten wird. Krankenhäuser drohen überlastet zu werden. Deshalb beschließt die Regierung alle Intensivbetten für Covid-19 Patienten die beatmet werden müssen zu reservieren und alle anderen Kranken, nicht auf zu nehmen und diese ihrem Schicksal zu überlassen.

Gleichzeitig gibt es Absagen von Großveranstaltungen und Schulschließungen, ältere Menschen dürfen keinen Besuch empfangen, damit sie sich nicht anstecken.

Weder Hochzeiten dürfen gefeiert werden noch Beerdigungen stattfinden. Spielplätze werden abgeriegelt und Nachbarn dazu aufgefordert Nachbarn zu verpfeifen, wenn diese unerlaubterweise Besuch haben sollten. Über 7 Millionen Menschen waren allein in Deutschland im Mai in Kurzarbeit während Oma und Opa im Heim alleine und vereinsamt sterben mussten.

Am 14. März gab es einen bundesweiten offiziellen Aufruf zur Bekämpfung von Fake News: „Es wird behauptet und rasch verbreitet, dass das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundesregierung für Gesundheit bald massive Einschränkungen für das öffentliche Leben ankündigen wird. Dies stimmt NICHT!“

Der Lockdown trat am 16. März ein!

Nach vielen Wochen Ausgangsverbot tragen wir – zumindest in Bayern – bis heute noch Masken und halten 1,50 Hygiene-Abstand.

So etwas wie diese Maßnahmen, die sich übereinstimmend über den ganze Globus gezogen haben, hat die Menschheit noch nie zuvor erlebt. Ein Neuartiges-Virus geht um die Welt, es ist etwas unbekanntes und unheimliches was gerade passiert. Das Geschehen ist irgendwie utopisch und unwirklich. Überall bringen die Menschen unfassbare Opfer um das Killervirus einzudämmen

Und auf einen Schlag ist alles anders: Ein dunkelhäutiger Mensch stirbt durch Polizeigewalt in den USA und plötzlich sind abertausende Menschen weltweit demonstrierend auf den Straßen. Ungehindert! Ohne Masken! Ohne Hygiene-Abstand!
Tage zuvor hieß es noch, wer für das Wieder in Kraft treten des Grundgesetztes und gegen die Einschränkungen der Maßnahmen auf den Straßen demonstriert ist ein Covidiot, ein Gesundheitsgefährder, ein Verschwörungstheoretiker, ein Aluhutträger, ein rechtsradikaler und ein potenzieller Mörder der Alten und Risikogruppen. Er ist unsolidarisch, weil Demos alle Anstrengungen die man gemacht hat, um halbwegs wieder normal leben zu können, zunichte gemacht werden. Das wird den Menschen vorgeworfen, die sich für die Freiheit einsetzen.

Urplötzlich ist die tödliche Virusgefahr vergessen und wir fragen uns, wo ist die Pandemie? Warum ist das auf einmal OK? Gibt es das Virus nicht mehr? Waren sämtliche Opfer für die Katz und verbreitet sich das Virus ab sofort ungehemmt? Entstehen jetzt riesige Hotspots?

Am exakt gleichen Tag der Demos wird in Göttingen ein ganzes Wohnhaus abgeriegelt, deren 700 Einwohner allesamt unter Hausarrest gestellt und Test- und Quarantäneverweigern mit der Einlieferung in eine geschlossenen Anstalt gedroht.
Die Polizei bewacht den Wohnblock, damit niemand die Quarantäne brechen kann.

700 eingezäunt, Abertausende auf der Straße. Wie passt das zusammen? Hat uns der Mord an dem Afroamerikaner eventuell sogar von den Fesseln der Maßnahmen befreit? Wenn nicht das, dann hat dieser uns zumindest die Bigotterie der Machthaber mehr als deutlich vor Augen geführt. Das zweierlei Maß stellt die Regierung in Frage. Nicht das Virus erscheint nun gefährlich und bedrohlich, sondern die Möglichkeit einer verborgenen Agenda der Regierung schleicht sich als Angst unterschwellig in die Gedanken der Menschen.

Diejenigen, die gegen die Regierungsmaßnahmen aufstehen sind schlecht, sie sind die Bösen, diejenigen, die sich gegen Rassismus auf die Straße begeben, sind die moralisch sehr Guten-Menschen. Keine der Guten-Menschen wurden abgeführt, deren Personalien festgestellt und die Demonstrationen aufgelöst. Im Gegenteil, man unternahm nichts gegen das Plündern, Brandschatzen, das Prügeln und sogar das Morden der BLM Demonstrationsbewegung.

Die Politik scheint entlarvt. Es sieht so aus, dass es ihr niemals um das Killervirus ging, niemals um Schutz der Bevölkerung, niemals um Wahrheit, niemals um Wissenschaft, niemals um Wirtschaft, niemals um Wohlstand. Sind deren Masken gefallen?

Wie soll man sich Angesichts dieses Doppelstandarts zurecht finden und vielleicht sogar noch einen Sinn? Soll man in sich ruhen? Soll man das Vertrauen bewahren und seinen Gleichmut? Wie soll man „in der Liebe“ bleiben? Wie soll das denn gehen? Wenn Gott alles erschaffen hat, dann ist das was jetzt los ist auch von Gott erschaffen, oder? Auch das muss spirituell sein, oder zumindest spirituelle Lektionen beinhalten.

Eines ist ganz sicher, ganz egal welche Herausforderungen und Krisen die Menschheit sich gegenüber gesehen hatte, die Menschheit insgesamt ist immer und ausnahmslos daran gewachsen. Im Kollektiv sowie individuell.

Die Gesellschaftsform in der wir zuvor gelebt hatten, wurde uns von allen Seiten als höchstes Lebensziel vermittelt. Unser Wert orientierte sich bislang an dem von uns Erreichten. Wir haben unseren Wert im Vergleich gemessen. An was wir uns gemessen haben können nur wir selbst wissen, wenn wir in uns gehen.

Was war das bislang? Haben wir uns wertgeschätzt wegen einer Anerkennung unserer Karriere in unserem Beruf? Oder wegen einem Posten in einem Verein? Oder weil wir „etwas“ erreicht hatten? Vielleicht weil wir es geschafft haben schon so und so lang verheiratet zu sein/gewesen zu sein, möglicherweise sogar glücklich? Haben wir in unserer Beziehung die Liebe gefunden, die wir gesucht hatten? Wenn ja, welches unterbewusste Programm steuert uns diese Art der Liebe als eines der hehren Ziele des menschlichen Seins zu betrachten und diesem zu folgen? Durch was haben wir versucht uns selbst zu verwirklichen? Ist das, was wir als Wert gelebt haben, geblieben oder durch die Krise weggefallen? Haben sich Beziehungen zerworfen, wurden Freundschaften zerstört? Wurde vielleicht sogar die Existenzgrundlage entzogen?

An dieser Situation ist so schmerzhaft, dass wir in unserer Entwicklung quasi über Nacht in der Maslowschen Bedürfnis-Pyramide zurück geworfen wurden. Auf unsere Grund- und Existenzbedürfnisse, sowie auf das Bedürfnis nach Sicherheit. Wir wurden zurückgeworfen auf die Defizitbedürfnisse. Defizit beherrscht nun unsere Existenz und das oberste, höchste Stück der Bedürfnis-Pyramide, welches wir als Mensch erreichen können, die Selbstverwirklichung, ist in weite Ferne gerückt.

Wir, in der westlichen Welt, hatten das Glück den Luxus zu genießen, uns tatsächlich mit Selbstverwirklichung beschäftigen zu können, weil alle anderen Bedürfnisse durch das Fundament der Gesellschaft in der wir lebten, bislang gesichert waren. Also die Grundbedürfnisse Essen, Wohnen, Arbeit, Sicherheit, dann auch die sozialen Bedürfnissen nach Austausch, Freundschaft, Gemeinschaft, Beziehung und Zuwendung. Auch unsere Individualbedürfnisse hatten kaum gelitten, unser Wunsch nach Wachstum, Erfolg und Freiheit sowie Unabhängigkeit.

Dem Leben einen Sinn geben, seine Potentiale entfalten und Kreativ sein, sich weiterentwickeln, diesen Luxus haben wir nun so gut wie verloren. Es könnte uns sogar bald so wie dem Großteil der Weltbevölkerung gehen, die sich Sorgen machen muss um Nahrung, sauberes Wasser, Wohnen und womöglich das Leben selbst.

Zum obersten Teil der Maslow Pyramide gehört auch die Spiritualität. Ich persönlich bin der Ansicht, dass etwas Erreichtes auf diesem Gebiet nicht wieder in seiner Gänze genommen werden oder verloren gehen kann. Doch wie können wir in dieser Situation – also zurück geworfen zu sein – doch noch in einer hohen Schwingung bleiben? Ich denke das wird möglich, in dem wir ganz bewusst in Beziehung zu uns selbst gehen.

Für jeden Menschen sieht diese Beziehung zu sich selbst anders aus, sie ist einzigartig und etwas was jeder für sich selbst erschafft. Wir sollten uns so behandeln als seien wir unser allerbester Freund und wir sollten unsere inneren Selbstgespräche nur gütig und wohlwollend führen. Lobend und liebevoll, mit einem Wort: WÜRDIG! Diese besondere Beziehung sollte immer äußerst angenehm sein und unserem Wesen entsprechen. Wir sollten uns selbst fördern und ermutigen. Auf diese Weise wird der Quell der Selbstachtung und der Liebe in uns zu sprudeln beginnen.

Möglicherweise werden wir dann so schnell wachsen, dass wir beginnen diese ganz spezielle Situation, in der sich die Menschheit mit uns mitten drin befindet, als Chance zu erleben. Eine Chance weise zu werden und in unserer Persönlichkeit zu wachsen.

Wir dürfen niemals vergessen, dass WIR – ein Mensch sind, der die Welt verändern kann. Wenn wir nur genau hinsehen, erkennen wir, dass der Zustand der Welt ein menschengemachter Zustand ist. Es ist nicht die Natur, die uns downlocked und die uns auf die untersten Stufen der Bedürfnis-Pyramide zurück geworfen hat, sondern Menschen, die über unsere Schicksal bestimmen. Aus welcher Motivation heraus sei dahin gestellt. Diese Menschen haben Macht über uns. Doch es sind „nur“ Menschen und genauso sind auch wir „nur“ Menschen. Wir sind eine gewachsenen Zelle in dem Gebilde des Systems und gehören dazu. Es sind starke Menschen. Doch wir sind im Kern ganz genauso stark. Wir sind sogar noch viel stärker, denn wir interessieren uns für das aller oberste Stück der Pyramide, die Selbstverwirklichung und die Transzendenz. Wir sind auf das Göttliche, das Großartige, auf das Gute, das Wahre und das Schöne ausgerichtet. Wogegen diejenigen, die im Moment über uns stehen in diesem System nur auf ihre Sozialbedürfnisse und auf die Anerkennung ausgerichtet sind. Sie dienen nur sich selbst. Politik ist reiner Selbstzweck unter dem Mantel des Altruismus.

Wir haben auch hier wieder ein Paradoxon. Wir glauben, es gebe die Mächtigen und die Ohnmächtigen. Wir nehmen das so wahr.

Wenn wir etwas sehen, dann gibt es zwei. Einmal sind da wir, das Subjekt und das was wir wahrnehmen ist das Objekt, das Zweite. Wir wähnen das Objekt als von uns getrennt. Doch das ist es nicht. Erst wenn wir das Objekt durch unser Bewusstsein erkennen und erfassen, gewinnt es an Relevanz. Zwei Dinge existieren gleichzeitig, doch nur durch unser Sein. WO ist das Objekt das wir erkennen? Es ist IN unserem Bewusstsein und damit ist es in uns und sonst nirgendwo.

Unser Bewusstsein ist wie das riesige, unendliche Universum. Das sind wir. Und in diesem Universum existiert alles. Die ganze Welt ist in uns. Auch das Virus aus Wuhan. Hätte man dieses Neuartige-Virus ignoriert, so wäre daraus womöglich tatsächlich nur eine weitere Grippe geworden, ohne Lockdown und ohne Entrechtung der Bürger zahlreicher Länder und ohne ein Zurückwerfen auf die Grundbedürfnisse.

Dieses Erkennen „Ich bin das“, „das bin ich“ , das „Tat tvam asi“, das „So Ham“, ist lebensspendend und geht einher mit der Erfahrung höchster Glückseligkeit. Das versteht man unter der Erkenntnis des wahren, des höheren Selbst. Es ist universell und individuell zugleich, es ist unbegrenzt und begrenzt zugleich. Es ist unsterblich und sterblich zugleich. Es vereint sämtliche Gegensätze in sich, denn diese sind aus sich heraus entstanden. Und wer einmal von der Tiefe und Sicherheit dieser Selbsterkenntnis gekostet hat, der wird danach nur noch sehr selten von Angst gebeutelt werden. Ein solcher Mensch ist befreit von der Knechtung durch Andere, weil die Waffe der Angst bei diesem versagt. Die Macht der ANDEREN – der vermeintlichen Zweiten, ist gebrochen.

Der andere Mensch, den wir als Objekt getrennt von uns wahrnehmen, der hat weitere Macht über uns wenn wir uns in Abhängigkeit begeben durch unsere Gedanken an eine Wertung, was dieser von uns halten oder denken mag.

Viele Menschen, denen im Moment die Befriedigung des lebensnotwendigen Bedürfnisses nach Austausch und Gemeinschaft nur über die digitalen Medien bleibt, fürchten eine Ächtung der Anderen, da ihre Meinung über die Krise von deren Meinung abweicht. Wir haben zwar noch immer Meinungsfreiheit, doch nur wenn wir bereit sind, die Konsequenzen zu tragen, die aus dem Ausdruck einer abweichenden Meinung entsteht. Meistens sind wir abhängig von einer gut funktionierenden, harmonischen Beziehung zu unseren Freunden, Bekannten und zu unseren Familien. Oft tun wir sogar alles um sicherzustellen, dass wir gemocht werden und dass man uns nicht für stupide, einfältig oder blödsinnig hält. Wir möchten gewürdigt werden.

Wenn die Anderen uns mögen sollen halten wir ein Bild von uns aufrecht, das anderen genehm ist, doch wir selbst schaden uns mit dieser Verstellung wahrscheinlich sogar. Ganz sicher tun wir uns selbst damit keinen Gefallen. Die Masken die wir tragen, gefährden uns selbst – im tatsächlichen sowie im übertragenen Sinne.

Die Gesellschaft will, dass wir so sind wie alle sind. Sie will, dass wir uns anpassen um hineinzupassen. Und wenn wir ausbrechen dann versucht man uns wieder einzufangen. Man will, dass wir den Regeln folgen, dass wir die gleiche Werte von gut und schlecht, von richtig und falsch haben wie eh und je.

Insbesondere bei esoterischen und spirituellen Gemeinschaften und Strömungen ist dies gut zu beobachten. >Tu was wir für richtig halten, nimm diesen Glauben an und diese Philosophie<., was spirituell oder richtig ist, wird von Anderen definiert und wir werden dementsprechend beurteilt. Da gibt es keinen Unterschied zwischen der normalen Gesellschaft, einer spirituellen Gesellschaft oder einer Religionsgemeinschaft. Alle tragen ihre Masken und wollen, dass wir die Entsprechende auch tragen.

Du selbst wirst dir aber nur gefallen, wenn du anderen nicht mehr unbedingt gerecht werden willst um diesen zu gefallen. Nur wenn du deinem Innersten, deiner wahren Natur – dem „tat tvam asi“ gefällst, gefällst du dir wirklich. Nur wenn du dich selbst achtest, gefällst du Gott, denn das bist du und du bist das.

Uns selbst gegenüber ehrlich zu sein, das gibt uns Würde. Menschenwürde. Und je würdiger wir uns selbst erachten, um so mehr Respekt und Achtung haben wir vor anderen Menschen, denn wir sehen sie als Reflexion unseres Bewusstseins. Wir werden mit anderen Menschen so umgehen, wie wir mit uns selbst umgehen. Sind wir achtsam und liebevoll mit uns, so wird es unmöglich sein, andere achtlos und despektierlich zu behandeln, denn das wäre unter unserer Würde.

Können wir also die Schlussfolgerung ziehen, dass diejenigen Menschen, die versuchen uns unserer Würde zu berauben, in dem sie monatelang – eventuell – vorgeben uns vor einem Virus zu schützen, keine Selbstachtung und Würde haben?

Würde geht einher mit Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit. Wir alle haben eine Beziehung mit uns selbst und auch mit der Welt im Außen. Diese Welt ist im Moment beherrscht von einer Politik die tief in das Leben eines jeden einzelnen eingreift und viele Menschen ihrer Würde beraubt. Wir haben eine Chance uns unsere Würde auch in dieser Lage zu bewahren und so wenig wie möglich aus dieser Krise traumatisiert hervorzugehen, in dem wir die Beziehung zu unserem Innersten fördern und pflegen, wo und wie es nur geht. Es gibt eine unendliche Kraft in uns, auf die wir zugreifen können. Das können wir lernen. Das sind nicht nur leere Worte oder ein philosophisches, intellektuelles Konzept. sondern gelebtes Sein. Diese Energie in uns kann uns von Innen heraus verwandeln. Diese Beziehung zu uns kann sich auf die vielfältigste Art und Weise äußern und Wachstum lässt sich nicht aufhalten. Wenn wir unser Bewusstsein erweitern können, dann werden die Geschehnisse im Außen verblassen und wir werden es als das Schauspiel erkennen was es ist. Uns unserer Würde zu berauben ist dann ein lächerlicher Versuch, denn es ist richtig, dass die Würde des Menschen unantastbar ist.

Suche diese Würde in dir, auch wenn du Jahre vergeblich danach suchst und diese möglicherweise erst auf dem Sterbebett findest, dann haben sich all diese vielen Jahre der Suche dennoch tausendfach gelohnt. Gib dich selbst niemals auf.