11 Nov 2 Kommentare San Esprit Heiler Ohne Grenzen

Ballerina, Sportlerin und 97-Jähriger… alle 3 gerettet!

Wunderheilungen während Heiler Ohne Grenzen in Mexiko

6.-9.Tag Heilercamp

Vom 8.8.-11.8.22 (Montag bis Donnerstag) fand unser Heilercamp im Casa Angelitos statt,

dieses war komplett ausgebucht. Wir Heilerinnen waren sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Wir hatten den Ablauf zuvor genau besprochen und geprobt. Alles hatte wundervoll geklappt.

Wir waren gut vorbereitet mit spanischen und englischen Ausarbeitungen zur Befragung unserer Esperentinnen und Esperenten. In einer jeweils  50Minuten Heilsitzung übten wir uns in Dokumentation,  Heilarbeit und abschließendem Heilgespräch. 4×4 Esperentinnen und Esperenten pro Tag und noch viel mehr neben der offiziellen Anmeldung!

Zur Vertiefung und Reflexion unserer Arbeit trafen wir uns danach in einer Runde zum Gespräch, Austausch und LiveVideo.

Es war eine magische Zeit, die uns Wunder erleben und als Team unglaublich zusammenwachsen lies. Wir lernten enorm dazu und stärkten unser Selbstvertrauen in unser einzigartiges Tun und in AmazinGRACE. So viele Menschen berichteten, so etwas noch nie erfahren zu haben und tief beeindruckt von den Resultaten gewesen zu sein.

 

Karriere der Ballerina wurde gerettet

Eine junge Ballerina konnte sich wegen Rückenschmerzen schon seit über vier Wochen nicht mehr bewegen. Keiner hatte ihr helfen können. Sie musste ihre Ausbildung unterbrechen und die Zukunft stand in den Sternen. Als sie von Carolines Liege aufstand, waren die Schmerzen völlig verschwunden. Voller Anmut und Freude tanzte sie  dann kurz für uns alle. Alle Heilerinnen waren berührt und wir hatten Glücks-Tränen in den Augen.

Gelähmte Sportlerin kann sich wieder bewegen

Eine junge Sportlerin hatte seit einem Jahr halb gelähmte Arme nachdem sie zum zweiten Mal den Ärmel hochgekrempelt hatte. Ihre linke Hand hatte sie weder ganz auf- noch zumachen können. Das haben wir hinbekommen! Neti rief Roger dazu und bat seine Hand unter Netis zu legen, damit er fühlen konnte, was gerade in der Hand der Sportlerin passierte. Er konnte die kleine Minibewegungen im Gewebe spüren und war total begeistert.

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Ein 97 jähriger Mann konnte nach der Heilsitzung wieder ohne Stock gehen!

Das waren schon spektakuläre Ergebnisse. Wir hatten über  64 Menschen auf unseren Liegen, die alle ohne Ausnahme wunderbare Ergebnisse hatten. Wir haben weiterhin noch die Angestellten und Familien außerhalb des offiziellen Camps auf unseren Liegen beheilt. Insgesamt sind es sicher an die 80 Personen gewesen, deren Leben wir verändert haben.

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Mit jeder geheilten Person ändert sich auch die Zukunft vieler ihrer Nachkommen. Wo endet unser Einfluss, endet er überhaupt? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 100 Jahren? In 1000 Jahren?

 

Wie fühlt sich jemand, wie die junge Balletttänzerin, deren Laufbahn abrupt endete, durch Schmerzen und eingeschränkter Bewegung? Wie sieht ihr künftiges Leben aus, alle Träume zerronnen, die vielen Jahre harter Arbeit umsonst?
Kann man mit einem schmerzenden Körper überhaupt happy, zufrieden, glücklich sein, harmonische Beziehungen führen?  Kann man einen sinnvollen Beitrag zu einer besseren Welt leisten? Das ist nicht möglich.

VIP Einladung bei Ken Ross -Sohn von Kübler-Ross

VIP Einladung von Ken Ross

Alle Heilerinnen Ohne Grenzen lauschen ganz fasziniert den Worten von Ken Rosse, wie er von seiner Mutter erzählt

 

 

Ken Ross

Wir alle bewundern Ken Ross

Am Mittwoch erhielten Neti und Roger eine VIP Einladung um Ken Ross, den Sohn von Elisabeth Kübler – Ross kennenzulernen. Das war ein ganz wundervoller Abend, der dazu führte, das unsere gesamte „Heiler ohne Grenzen“ Gruppe von Wilka Roig, der Presidentin der Stiftung, zu einer Charity Veranstaltung mit Ken Ross am kommenden Tag eingeladen wurde. Ken Ross ist Gründer und Sprecher der Kübler Ross Foundation, die das Werk seiner Mutter weiterführt. Elisabeth Kübler- Ross ist die weltbekannte Pionierin der Sterbeforschung, sie verstarb 2004.

Auf der Charity Veranstaltung wurde von ihrer Arbeit und dem großen Anliegen, das Sterben als Prozess in unserem Leben zu kultivieren, gesprochen. Kunstgegenstände wurden versteigert, von denen einige jetzt das Casa Angelitos schmücken. Ken Ross war der Superstar des Abends. Das Gespräch mit ihm und unserer Gruppe wirkte noch lange nach. Einfach, frank und frei sprach er vom Leben mit seiner so berühmten Mutter und in jedem seiner Worte steckte Bewunderung und Liebe zu ihr und ihrem Werk.

Ja, Liebe war hier zu spüren. Liebe und Tod. Irgendwie passt das.

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