1 Sep Keine Kommentare Kathrin Schinke Allgemein

Anbei wieder ein sehr schöner Bericht, der wieder einmal zeigt, was durch Geistheilung alles Möglich ist. Leider habe ich das Pferd vor den Heilsitzungen nicht fotografiert. Es hatte einen sogenannten „Karpfenrücken“, welcher eine starke Krümmung in der Lendenwirbelsäule aufwies. Die Wandlung von diesen Pferd ist wirklch toll! Aber hier nun der Bericht seiner Besitzerin.

Vom„Frührentner“ zum „Wiedereinsteiger-Turnierpferd“

Mein jetzt 7-jhg. Hengst  lahmte im letzten Frühjahr stark! Ich ließ ihn vom Tierarzt untersuchen. Diagnose: beide Hufgelenke vorne entzündet! Keine Veränderungen auf den Röntgenbildern, aber beide Gelenkflüssigkeitsproben deutlich zu dünnflüssig! Er bekam entzündungshemmende und gelenkflüssigkeitsaufbauende Hufgelenksinjektionen. Zusätzlich ein Hyaluronsäurepräparat ins Futter über ca. 4 Monate. Außerdem einen orthopädischen Beschlag (incl. Hufkissen und Platte). Da trotz monatelangem Schrittreiten keine deutliche Verbesserung des Zustands eintrat,
wollte der behandelnde Tierarzt den Hengst im Kernspint „durchleuchten“! Dafür müsste er allerdings in Vollnarkose gelegt werden. Das Risiko war mir zu groß! Ich entschied mich für eine Untersuchung mit einer Wärmebildkamera. Bei dieser kam heraus, daß nicht die Hufgelenke, sondern die Hinterhand (der „Antrieb“) bzw. das Kreuz-Darmbein-Gelenk das Problem ist. Die Hufgelenksentzündungen waren nur die Folge der  interhandsproblematik, da er statt hinten Last aufzunehmen das gesamte Gewicht auf die Vorhand „geschmissen“ hat. Folglich
wurde diese überbelastet. Ich war entsetzt, da ich den Hengst ja ausbildungsbegleitend immer wieder in chiropraktischer bzw. osteopathischer
Behandlung gehabt habe. Ich hatte nämlich von Anfang an, das Gefühl, daß er hinten eine „Schwachstelle“ hat.  Diese äußerte sich in einer Untaktigkeit auf der linken Hand. Man tat meine Bedenken immer wieder mit seinem Alter und Ausbildungsstand ab. Jetzt hatte ich die
Bestätigung für mein Gefühl, daß mich nicht getrogen hatte. Da ich kein Vertrauen mehr zu dem Tierarzt hatte, sah ich mich nach Alternativen um. Mir fiel ein, daß Frau Kathrin Schinke die Ausbildung zu „energetischen Heilerin“ absolviert hatte und kontaktierte sie. Gleich nach der 1. Behandlung Anfang dieses Jahres bewegte sich der Hengst wieder deutlich losgelassener und fußte weitestgehend normal. Hinten links zog er den Huf nämlich vor der Behandlung nur durch den Sand ohne deutlich ab- und aufzuhufen. Außerdem veränderten sich sein Gesichtsausdruck und seine  Arbeitseinstellung deutlich zum Positiven! Es folgten weitere Behandlungen im Abstand von ca.  4 Wochen. Mittlerweile ist er komplett lahmfrei und kann wieder normal geritten werden. Um keinen negativen Einfluß (durch schlechte Haltung, Verspannung) auf mein Pferd auszuüben, habe ich mich mittlerweile auch behandeln lassen und fühle mich freier und entspannter. Wir haben schon wieder ein paar kleinere Trainingsparcours gesprungen und planen die nächsten Turniereinsätze. Dank der Behandlungen von Kathrin Schinke nähern wir uns in Dressur der Kl. L, anstatt wie schon befürchtet dem Frührentnerdasein.

TS, September 2011

Kathrin Schinke
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