5 Mai Keine Kommentare Kathrin Schinke Kathrin Schinke

Ein 12jähriger Junge kam mit  seiner Mama zu Heilsitzungen, weil den Eltern der extreme Schulterblattschiefstand auffiehl. In der ersten Sitzung stellten wir auch einen verschobenen Atlas (1. Halswirbel) fest. Wir arbeiteten am Skelett und an seiner Angst ins Schullandheim zu fahren. (Bis jetzt hatten Ihn seine Elern meist am 1. Abend abgeholt). Nach 4 Sitzungen ( der Atlas kann erst in der 4. Sizung korrigiert werden) waren seine Schultern komplett gerade, er war inzwischen 1 Woch im Schullandheim (er strahlte beim berichtern übers ganze Gesicht und meinte, er freue sich schon auf’s nächste mal!) und das, was mich am meisten faszinierte: Bisher musste er in Mathe fleißig lernen um eine 3 zu schreibe, seit der Atlaskorrektur schreibt er nur noch 1er und 2er ohne, dass seine Eltern bemerken, dass er lernen würde! Das zeigt, wie eine Atlaskorrektur auf die Hirnvernetzung etc. wirkt und wir so einen besseren Zugang zu unserem Potential erhalten. Genial! Ich hoffe auf einen Bericht der Eltern, wie Sie diese Verwandlung erlebt haben.

Kathrin Schinke
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