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MEIN WEG ZUR HEILUNG – UND ZU MIR SELBST
INTUITION, KLANG UND DER MUT, DEM INNEREN RUF ZU FOLGEN
Schon als Kind war ich fasziniert von allem, was über das Sichtbare hinausgeht. Doch erst viele Jahre später begann für mich eine echte Reise – eine Art spirituelle Schnitzeljagd, die mich Schritt für Schritt näher zu mir selbst geführt hat. Ich lasse mich auf diesem Weg leiten, vertraue meiner Intuition und spüre oft ganz deutlich: Ich werde geführt.
Der Startpunkt war ein Wochenendseminar bei einer Schamanin in einem Ashram im Allgäu. Dort geschah meine erste Heilerfahrung. Nach über 20 Jahren verschwanden meine chronischen Nackenverspannungen plötzlich und nachhaltig. Dort lernte ich auch das Harmonium kennen.
Der Klang dieses Instruments hat mich tief berührt und es war kein Zufall, dass nur wenige Monate später ein Harmonium-Seminar in München stattfand, welches ich natürlich besuchte.
Dort lagen Flyer aus mit dem Titel „Entdecke die Geheimnisse der Palmblattbibliotheken“ und ich nahm wie ferngesteuert einen Flyer und buchte noch auf der Rückfahrt in der S-Bahn meine Palmblattlesung.
Den Moment in dem der Priester in Indien aus dem Palmblatt meinen Namen, die Namen meiner Eltern, Geschwister und viele weitere Daten und Dinge aus meinem bisherigen Leben vorlas werde ich nie vergessen – ich hatte mein Palmblatt gefunden! Dort stand unter anderem auch, dass ich den Menschen helfen werde in die Heilung zu kommen mit meinen Händen.
Als mir wiederum Monate später das Buch AmazingGrace buchstäblich in die Hände fiel und ich im Vorwort las, dass es hier um das Heilen mit den Händen geht, war ich schon auf der Website der Schule San Esprit und bekam den letzten Platz erst beim Schnupperseminar und dann bei der 1 ½-jährigen Ausbildung. Hier fügten sich all die Themen, die mich schon immer interessiert haben, zusammen. Ich bin zutiefst dankbar diese wundervolle Arbeit tun zu dürfen und meinen Lebenssinn gefunden zu haben.
Beruflich bin ich seit über 20 Jahren in der Bankwelt zu Hause. Privat lebe ich mit meinem Mann, unserem Sohn und unserer Tochter in Tutzing am Starnberger See. Ich rudere, singe im Chor, genieße ein gutes Glas Rotwein – und liebe Gespräche, die tiefer gehen.
Ja, YagnaSan ist ein wirklich wunderbares Ritual, und was sich alles mit der Asche bewerkstelligen lässt ist ein ganzes Kapitel für sich.
Danke fĂĽrs Teilen.