4 Mai 9 Kommentare Vera Schulte Vera Schulte

Letztes Jahr im Oktober begann meine Ausbildung zur amazinGRACE Heilerin.
Nach zahlreichen Ausbildungen im Laufe der vergangenen Jahren (Heilpraktikerin, Ayurveda-Medizin, Frauennaturheilkunde und diverse energetische Techniken) hatte ich schließlich ein unglaubliches eigenes Heilergebnis (eine jahrelange Entzündung eines Auges, die schließlich verschwand), wonach ich mich entschloss, diese Ausbildung zu machen.

Bereits nach dem ersten Block hatte ich mein neu erlangtes Wissen begonnen umzusetzen. Wer mich kennt, weiß, dass ich neugierig und experimentierfreudig bin aber immer sehr darauf bedacht bin, meinen Patienten zu helfen und mit meinen Techniken einen Beitrag zu ihrer Gesundheit zu leisten.

Da ja nun täglich Patienten kommen, konnte ich seither sehr viel von meinem neu Erlernten umsetzen.

Bereits nach 2 Wochen meines 1. Ausbildungsblocks habe ich bei einer Patientin nach der eigentlichen Behandlung meine Hände aufgelegt. Sie kam u. a. aufgrund eines Kindskopf großen Myoms (ein gutartiges Gewächs im Unterleib) welches auf Blase (ständiger Harndrang) und Darm (Verstopfung) drückte.
Nach der eigentlichen Behandlung (ayurvedische Frauenmassage) habe ich meine Hände auf ihren Unterleib gelegt. Als ich nach 20 Minuten kein Strömen und keine Bewegung mehr wahrnehmen konnte, hob ich meine Hände. Dann und schaute mir den Bereich ihres Bauchs an, unter dem das Myom lag an und tastete diesen Bereich auch nochmals ab…. Ja, und da war das Unglaubliche passiert, wir konnten es beide kaum glauben: Das Myom war auf 1/3 der Größe geschrumpft. Wir waren beide überglücklich.
Als meine Patientin wiederkam berichtete sie, dass der ständige Harndrang und die Verstopfung deutlich zurück gegangen waren und sie aufgrund der Erfolge so motiviert war, dass sie ihre Ernährung entsprechend umstellte, damit das Myom nicht erneut wächst.
Bei den darauf folgenden beiden Terminen haben wir die „Prozedur“ wiederholt und das Myom verlagerte sich, so dass es nicht die Beschwerden weiter besserten. Ich hoffe, sie behält ihre Ernährung noch bei.

Vera Schulte