3
Mai
Ein ehemaliger Arbeitskollege kam am 22.04 zur Heilsitzung zu mir da er dauernd Schmerzen in der Hüfte und beim laufen hatte.
Bei der Statuserhebung stellten wir ausser einem verschobenem Atlas eine Beinlängendifferenz von ca 1 cm,sowie ein verschobenes und verdrehtes Becken fest.
Nach der Sitzung mit Spanda, stand er Kerzengerade ( bis auf den Atlas) schwankte nicht mehr , und stand seit Jahren das erste Mal wieder sicher und fest mit beiden Beinen auf dem Boden.
Er war sichtlich fasziniert und freut sich auf die weiteren Sitzungen.
Letzte Artikel von Saskia Grundke (Alle anzeigen)
- Wenn eine innere Tür aufgeht: Von Selbstbegrenzung zur inneren Freiheit - 2. November 2025
- Erfahrungsbericht vom Schnupper-Seminar in Köln - 2. November 2025
- Mehr Leichtigkeit im Atem: Erfahrungsbericht zur Narbenentstörung - 2. November 2025
Großartig, dass es für deinen ehemaligen Kollegen gleich ein so wundervolles Resultat gab.
Wie wundervoll, dass die erste Sitzung so einen Unterschied gemacht hat! Sicher und gerade zu stehen, ist ein großer Schritt – ich bin gespannt, was die nächsten Sitzungen noch bringen werden. ??
Welch ein wunder-barer Bericht!
Bodenhaftung = Erdung = Stärkung des Urvertrauens … dies kam mir hier in den Sinn :)))