11 Sep 4 Kommentare Annette Mueller Allgemein, Heiler Ohne Grenzen

Weltpremiere von THE CURE

Filmaufführung auf den Heilertagen:

Auf den diesjährigen Heilertagen in Frabertsham wartet Veranstalterin Annette Müller mit einer ganz besonderen Sensation auf: Der Dokumentarfilm THE CURE von Hollywood Regisseur Emmanuel Itier, an dem die erfolgreichste Botschafterin für Geistiges Heilen Annette Müller als Co-Produzentin mitwirkte, feiert Weltpremiere. Dabei lässt es sich der gebürtige Franzose nicht nehmen den Film persönlich in Frabertsham zu präsentieren und reist deshalb extra für DO UT DES aus den Vereinigten Staaten an und vertritt dadurch auch die ausführende Produzentin Sharon Stone, die aufgrund einer Preisverleihung am Wochenende verhindert ist.

Mindestens so außergewöhnlich wie das renommierte Trio ist der Umfang der Dokumentation: Die entstand über drei Jahre hinweg in mehr als 10 Ländern. Itier traf sich in dieser Zeit mit über 200 Menschen in allen relevanten Gebieten: Heiler, Ärzte, Schamanen, Friedensaktivisten, Biologen und Spirituelle Führer. Das Resultat ist THE CURE – die Heilung. „Es geht um die Heilung des Geistes, die Heilung des Körpers und die Heilung des Planeten“, erklärt der ambitionierte Filmemacher.

Dabei kann Itier auf eine beeindruckende Vergangenheit zurückblicken: So stand er neben zahlreichen anderen Filmprojekten bereits beim international vielbeachteten Film „The Invocation“ mit Sharon Stone hinter der Kamera und traf dazu Autor Deepak Chopra, Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu und den Dalai Lama. Zahlreiche internationale Preise gab es auch für „FEMME – Women healing the World“ im Jahr 2013. Und so ist es kaum verwunderlich, dass auch sein neuestes Projekt international heiß erwartet wird.

Doch wie kam es zu dem Projekt? Emmanuel Itier: „Allen voran ist es eine Hommage an meinen Vater, der sein berufliches Leben seiner Tätigkeit als Arzt widmete. Es ist nah dran an einer Entschuldigung, dass ich es aufgegeben habe Medizin zu studieren um so seine Nachfolge anzutreten. Außerdem war es mir aus einem weiteren Grund eine Herzensangelegenheit. Ich habe so viele Freunde, die an verschiedenen Krankheiten von Krebs bis Alzheimer leiden und teils daran gestorben sind. Ich wollte verstehen was in uns vor sich geht. In uns und auf dem Planeten. Sind wir verdammt oder besteht die Hoffnung mit gesundem Geist in einem gesunden Körper auf einem gesunden Planeten zu leben?“

Und so ist es Ziel des Produzenten Trios die Menschen zu erreichen und zu berühren, ihren Willen zu wecken ein besseres Leben zu führen und anzuleiten für ein gesünderes Leben in Frieden, Einklang und Harmonie. Dabei überraschte es den Regisseur während seiner spirituellen Reise am meisten, dass viele der Ansätze auf ähnlichen Grundlagen basieren: Ernährung – was esse ich und was nicht? Wie und was praktiziere ich am besten für mein Wohlbefinden? Und in jedem Fall: Sei nicht faul! „Ein gesundes Leben zu führen ist nicht so kompliziert. Aber natürlich kannst du auch einfach Pech haben aufgrund deiner Gene oder der Umwelt und du erkrankst trotz gesundem Lebensstil. Das sollte uns lehren, das Leben zu genießen und uns nicht allzu verrückt zu machen. Eines Tages werden wir alle sterben – du solltest damit Frieden schließen und lernen mit dem Universum in Einklang zu leben“, erklärt Itier fast schon philosophisch.

Fasziniert von der Arbeit an dem großartigen Filmprojekt ist auch Co-Produzentin Annette Müller: „Die Zusammenarbeit an THE CURE hat mir eine völlig neue Perspektive eröffnet. Viele Begegnungen werden dadurch anders. Ich habe jetzt ein viel globaleres Denken und sehe die Dinge nun in einem weltweiten Zusammenhang und nicht mehr nur in dem begrenzten Denken der eigenen vier Wände. Es hat mich die Bedeutung des Projektes erkennen lassen. Dadurch bin ich mir nun mehr denn je des enormen Wirkungskreises bewusst. Das hat mein Selbstbild verändert. Ich denke wir leisten hier Pionierarbeit. Viele Errungenschaften der Geschichte – auch in der Medizin – wurden zunächst belächelt und gelten heute allgemein als Fortschritt. So wird meiner Meinung nach auch das energetische Heilen in einigen Jahrzehnten anerkannter Teil der Wissenschaft.“

Nette Worte findet sie auch für Itier: „Es war toll mit Emmanuel zu arbeiten. Er ist ein alter Hase, bestens vernetzt und weiß wie ein solch enormes Projekt anzupacken ist. Es war wirklich großartig mit ihm. Ich bin persönlich auch sehr stolz, dass die Uraufführung in Frabertsham stattfindet und das sogar in einer eigens für die Heilertage geschnittenen Spezialfassung – mit Emmanuel persönlich mit vor Ort.“ Nette Worte über die Zusammenarbeit an dem Projekt findet auch der Filmemacher: „Annette und ihre Tochter sind pure Inspiration. Ich habe selten Frauen getroffen, die so leidenschaftlich und hingebungsvolle Heilerinnen sind. Ich schätze die beiden sehr und bin ihnen auch sehr dankbar für die Partnerschaft und die liebevolle Freundschaft!“ Und so ist es kaum verwunderlich, dass die beiden bereits über weitere gemeinsame Filmprojekte sprechen. Das Nächste ist mit dem Healing Camp India bereits für Anfang 2018 angesetzt. Dann reist Annette Müller mit 30 von ihr persönlich ausgebildeten Heilerinnen nach Indien, um sich dort in 500 geplanten kostenfreien Heilsitzungen gemeinnützig zu engagieren. Begeistert von der Idee, kündigte Itier seine dokumentarische Begleitung an.

Weltstar Sharon Stone als treibende Kraft hinter THE CURE

Weitere Powerfrau hinter der Produktion von THE CURE ist mit Sharon Stone eine der bekanntesten Schauspielerinnen unserer Zeit. Neben ihrer Karriere vor der Kamera ist Sharon Stone Friedensaktivistin, persönliche Freundin des Dalai Lama und Aktivistin für alternative Heilmethoden. Ihr Engagement wurde bereits 2013 vom NobeIpreiskomitee mit dem „Peace Summit Award“ gewürdigt. Ihre Zusammenarbeit mit Emmanuel Itier besteht seit einem Jahrzehnt – ebenso eine sehr innige Freundschaft. „Sie ist so eine großartige Seele, ein wahres Feuerwerk der Liebe und des Friedens“, schwärmt Itier von der ausführenden Produzentin, die als treibende Kraft hinter THE CURE gilt und das Projekt ins Leben gerufen hat.

Weltpremiere

Über Schauspielerin Gwenn Wunderlich, der Tochter von Annette Müller, kam dann im Zuge des Münchner Filmfestivals 2015 der Kontakt zwischen Itier und Deutschlands erfolgreichsten Botschafterin für Geistiges Heilen und dem Zentrum für Geistiges Heilen in Frabertsham zustande. Traten Annette Müller, Gwenn Wunderlich und das Zentrum San Ésprit zunächst noch als wichtige Protagonisten und bedeutende Vertreter des Geistigen Heilens im Film auf, wurde durch die unterstützende Tätigkeit schnell eine mitproduzierende Wirkung an dem Film seitens von Annette Müller. So konnte Itier von dem umfassenden internationalen Netzwerk der erfolgreichen Heilerin profitieren. Für den Film vermittelte sie mehr als 15 Kontakte, darunter auch den des bekannten Wissenschaftlers Dr. Rupert Sheldrake, der auch in THE CURE zu sehen ist.

Lässt man den enormen Umfang von drei Jahren Arbeit, 200 Interviews mit Fachkundigen in 10 Ländern – von Heilern bis zum Cambridge Biochemiker – eine engagierte Sharon Stone, eine leidenschaftliche Annette Müller sowie einen erfahrenen Dokumentarfilmer wie Emmanuel Itier in kreativer und harmonischer Zusammenarbeit noch einmal Revue passieren, so ist es kaum verwunderlich, dass eine atemberaubende und bewusstseinserweiternde, vor allem aber sehr fundierte Dokumentation wie die THE CURE dabei entsteht. Die ist am 16. und 17. September in Frabertsham auf den Heilertagen im Chiemgau „DO UT DES – ich gebe, damit du gibst“ zum ersten Mal weltweit zu sehen und wird von Annette Müller und Emmanuel Itier persönlich vorgestellt.

 

Weltpremiere

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Annette Mueller