2 Aug Keine Kommentare Annette Mueller Allgemein

Eindrücke aus der KAR Practitioner Ausbildung

Für besonderes Aufsehen sorgen derzeit aktuelle Videos der KAR Practitioner Ausbildung. Zu sehen ist das Wirken der zukünftigen Heiler. Die Fortbildung ist zwar besonders für Interessierte mit medizinischer Vorkenntnis geeignet, steht jedoch auch Menschen ohne entsprechender Vorbildung offen. Kursassistentin Ingrid Wilfling gibt Einblicke in die atemberaubende Ausbildung.

 

„Es ist der Wahnsinn, was die Schüler nach einer Woche alles anwenden können und von welchen Heilerfolgen sie berichten“, erzählt KAR Kursassistentin Ingrid Wilfling  sichtbar stolz. Der Kurs setzt sich aus zwei Blöcken zusammen, mit der Option durch das Absolvieren eines dritten Blockes einen weiteren Abschluss als amazinGRACE Master-Healer zu erlangen. Die Dauer der ersten beiden Blöcke beträgt dabei jeweils eine Woche.

 

Teil 1: Die Wirbelsäule

Hauptthema der ersten Woche ist die Wirbelsäule. Hier werden energetische Hintergründe vermittelt, mit dem deutlichen Schwerpunkt auf die praktische Anwendung des erlernten Wissens: „Im ersten Block geht es um das Beheben von Beckenschiefstellungen, körperlichen Fehlstellungen, Skoliosen und weiteren Beschwerden. Dabei arbeiten die Schüler gegenseitig – von Schüler zu Schüler.“ Eine typische Übung geht wie folgt: Während ein Schüler die Rolle des Klienten einnimmt, übernimmt ein weiterer Schüler den Part des Heilers und schickt aus einem Meter Entfernung Heilenergie. Dem voran geht eine detaillierte Statuserhebung, Abmessung und Befragung des Klienten, um so das Leiden und etwaige Erfolge genau zu erfassen.

 

Nach einer solchen Übung ist auch das unten zu sehende Video entstanden: „Der Kurs startete am Montag und bereits am Freitag sind diese atemberaubenden Aufnahmen entstanden. Die Dame im Bild, die auch aus dem medizinischen Bereich kommt, leidet seit vielen Jahren schwer an Rheuma und hat bereits 16 künstliche Gelenke. Ihre Mitschülerin hat das im Kurs erlernte sichtlich gut anwenden können“, berichtet Wilfling. Und genau das ist das erklärte Ziel: Schüler sollen bereits nach dem ersten Modul zum Heilen befähigt werden. Auch Selbstheilungen sind Bestandteil des vermittelten Wissens: „Ich wende das selbst oft an. Da ich viel Sport treibe, habe ich oft einen ziemlichen Muskelkater. Da ist die Methode zur Selbstheilung sehr praktisch.“

KAR Ausbildung sprengt Grenzen

 

Teil 2: Der Atlas

Im zweiten Block der Ausbildung liegt der Schwerpunkt auf der Reposition des Atlas. Hier können durch Dislokationen Fehler in der Signalübertragung des Gehirns entstehen und daraus zahlreiche Beschwerden im ganzen Körper. „Die Anwendungen sind nicht mechanisch. Wir helfen dem Klienten durch energetische Techniken seine Selbstheilungsenergie gezielt zu aktivieren, um so den Atlas von selbst zu zentrieren“, erklärt Kursassistentin und Heilerin Ingrid Wilfling.

 

Das Erstaunliche: Die Techniken lassen sich nicht nur über alle Altersklassen hinweg, sondern auch erfolgreich bei Tieren anwenden. „Wir geben unseren Schülern über 50 Werkzeuge zum Heilen an die Hand.“ Auch im zweiten Teil geht es vor allem um die praktische Anwendung der Techniken. „Wenn die Schüler dann die Ergebnisse sehen, können sie oft nicht fassen was sie erreicht haben. Das sprengt sehr viele Grenzen und es braucht einige Zeit, bis sie das alles begreifen können.“

 

Wilfling spricht dabei aus eigener Erfahrung. Die Heilertätigkeit hat auch ihr Leben grundlegend verändert: „Früher war ich beruflich im Marketing aktiv.“ Heute lebt sie für den Heilerberuf und hat eine Gemeinschaftspraxis mit einem HNO-Arzt und einem Kinderarzt in Erlangen. „Wenn ich zurückblicke, kommt mir mein alter Beruf im Marketing fast schon stumpf vor“, scherzt Winfried.

 

Freundschaften fürs Leben

Während der jeweils einwöchigen Module steht es den Schülern frei in der École in Frabertsham zu übernachten. Ein gerne genutztes Angebot der Einrichtung mit besonderem Effekt: „Man kann beobachten, wie völlig fremde Menschen schon nach dem ersten Tag eine Einheit sind. Das ist erstaunlich.“ Beeindruckend ist laut Wilfling auch, wie offen, respektvoll und aufgeschlossen Mediziner den Erfahrungen gegenüber sind.

 

Und auch die Mischung macht den Aufenthalt zu etwas Besonderem: „In meinem Kurs hatten wir jemanden aus der IT-Branche, einen Installateur, eine Fremdsprachenkorrespondentin und eine Lehrerin. Wir sind bis heute in Kontakt – vor allem über unsere Whatsapp-Gruppe. Wenn wir uns dann auf Treffen persönlich wiedersehen, ist die Freude jedes Mal sehr groß. Und ja, ich würde behaupten, hier werden Freundschaften fürs Leben geschlossen.“

 

Termine der nächsten KAR Ausbildungen:

 

Ausbildungsbeginn November 2017 – in Frabertsham
1. Block: 20.11.-24.11.2017
2. Block: 26.03.-30.03.2018
3. Block: 15.10.-19.10.2018 (optional – in Todtmoos)

 

Ausbildungsbeginn April 2018 – in Frabertsham
1. Block: 02.04.-06.04.2018
2. Block: 09.07.-13.07.2018
3. Block: 15.10.-19.10.2018 (optional – in Todtmoos)

 

Ausbildungsbeginn Juli 2018 – in Frabertsham
1. Block: 02.07.-06.07.2018
2. Block: 05.11.-09.11.2018
3. Block: 15.04.-19.04.2019 (optional – in Todtmoos)

 

Ausbildungsbeginn Oktober 2018 – in Todtmoos
1. Block: 22.10.-26.10.2018
2. Block: 08.04.-12.04.2019
3. Block: 15.04.-19.04.2019 (optional)

Annette Mueller