13 Sep Keine Kommentare Peter Allgemein, Peter, SKY ,

Gleich am Donnerstag, also dem Tag direkt nach dem SKY-Modul, hatte ich Gelegenheit, SKY mehrfach zu testen.

Meine Tochter hatte am Nachmittag praktische Führerscheinprüfung. Sie war sehr unsicher, vor allem, weil sie weiß, dass bei uns um die 50% der Fahrschüler durchfallen – oft wegen nicht so ganz nachvollziehbaren Gründen. Jetzt hatte sie Angst, an einen Fahrprüfer zu geraten, der „es nicht gut mit ihr“ meinen könnte.

Bei den ersten Durchgängen (zusammengefasst) hatte die Kontrolle: der Fahrlehrer, das Kommando: der Fahrprüfer und sie war: der Prüfling.

Nach ca. 15 min hatte sie die Kontrolle, das Komanndo und sie war sich selber – jede Unsicherheit war wie weggeblasen. Und das hat auch bis zum Beginn der Prüfung angehalten.
Leider ist sie dann doch unglücklich durchgefallen, weil der Fahrlehrer (ein wenig voreilig) eingreifen musste und einen Überholvorgang abgebrochen hat. Aber damit kann sie gut leben, selbst ohne SKY.

Eine Klientin kommt schon seit einer geraumen Zeit und hat Probleme, spirituelle Energien, die sie aus ihrer Umgebung aufnimmt, wieder loszuwerden. Mit SKY ging es viel einfacher als sonst (mindestens doppelt so schnell), allerdings ist das eigentliche Problem, warum sie diese Energien überhaupt bei sich behält, noch nicht gelöst – aber die nächste SKY-Sitzung kommt bestimmt.

Die zweite Klientin hatte ich am Telefon. Sie steckte in einer emotionalen Sackgasse, bezüglich ihrer momentanen Lebensumstände. Sie weiß nicht, wie sie sich fühlen soll bei all den Lebensumständen, die sich gerade bei ihr im Umbruch befinden. Schon nach 10 min. war „die Beer g’schält“ wie man bei uns in Rheinhessen sagt – also das ganze Problem aufgelöst. Sie hat jetzt endlich Klarheit darüber, wohin sie will, was gut für sie ist und was nicht.

Am Freitag habe ich mit einer weiteren Klientin gearbeitet. Sie hat keinen (besser: nur schlechten) Zugang zu ihren Emotionen, sie „versteift“ sich sofort (körperlich), wenn es um ihre Gefühle geht. Dahinter steckt eine verkorkste Mutter-Tochter-Beziehung. In zwei EFT-Sitzungen konnte ich mit ihr so weit kommen, dass wir jetzt hätten an die Ursachen gehen können. Als sie kam, sagte sie sofort, sie könne sich gerade selber nicht ausstehen, sie sei sehr gereitzt und ihrer Umgebung gegenüber sehr unausstehlich. Sie sei „auf Krawall gebürstet“, was soviel heißt, sie sei sehr streitsüchtig. Ich hab‘ SKY ausprobiert (mit EFT hätte ich dafür ca. eine Stunde benötigt) – nach ca. einer halben Stunde sind wir zusammen ein Eis essen gegangen, weil wir nix mehr zu tun hatten.

Am Mittwoch konnte ich einer Bekannten am Telefon helfen, sich ihrer Gefühle gegenüber einem Mann klar zu werden; das hatte sie schon ein paar Tage/Wochen mit sich herumgetragen und konnte zu keinem Schluß kommen. Wir haben keine 10 min. dafür gebraucht. Jetzt kann sie sich endlich darüber freuen, dass sie sich neu verliebt hat.
Das ist doch was, oder?

Peter