Elternzusammenführung bei A.K. – 16. März 2013

Während der Zusammenführung von Vater und Mutter (gedanklich vor über 50 Jahren) bekam meine Klientin sehr starke Hustenanfälle, so stark, dass sie sich fast übergeben musste. Es war ein vehementer Reizhusten, der sie richtig erschütterte.

Während der anschließenden Heilsitzung im Zusammenhang mit der Elternzusammenführung hat A.K. ihre Eltern einträchtig miteinander gesehen, friedlich und schön, wie sie harmonisch miteinander umgingen. Doch das habe alles mit ihr nichts zu tun (meint sie). Sie sah auch ihren Großvater (der wohl auch eine entscheidende Rolle in ihrer Kindheit gespielt hat).

Heilsitzung Nr. 2

Nach der Zusammenführung der Eltern, die meine Klientin zwar mit Interesse jedoch weder glücklich noch unglücklich erlebte, wünschte sich A.K. Heilung für ihre gereizten Bronchien und ihren empfindlichen Magen, obwohl ihr Magen seit der ersten Heilsitzung vor acht Tagen schon sehr viel besser geworden sei.

Der Muskelkater nach der 1. Heilsitzung war – nach dem Ausgleich unterschiedlicher Beinlängen – für zwei Tage spürbar gewesen und sei bereits am dritten Tag verschwunden. Und auch die Schwere in den Beinen habe sich gelegt. Das Gehen sei jetzt anders, irgendwie leichter.

Heute würden die Blockaden sich doch wohl eher auf die Bronchien legen als auf ihren Magen. Nach einer Stunde Handauflegen mit Unterstützung verschiedener Techniken fühlte sie sich wohl und hat die ganze Nacht tief und fest geschlafen.

Barbara Schöne, Grünwald, den 16. März 2013

SKY – Langer Prozess (1. Coaching)

Da bei der Elternzusammenführung am Vorabend starke familiäre Schwierigkeiten und Spannungen zutage traten, habe ich für den nächsten Tag ein SKY-Coaching vereinbart.

Bei der Benennung der Emotionen musste A.K. immer wieder stark husten und fasste sich vielfach mit den Händen auf die Bronchien. An den Gesichtszügen konnte ich erkennen, dass ihr der Husten richtig tat weh.

Ihre starken Emotionen (Unfreiheit, Resignation, Traurigkeit, Lieblosigkeit der Mutter, Groll, Schwindel, Hilflosigkeit) gipfelten stets im Husten. Kommentar nach einer Stunde: „Wahnsinn, was Sie mit mir machen. Das war ja furchtbar anstrengend!“.

A.K. musste erst einmal tief Luft holen und sich vom Sky-Coaching erholen.

Anschließend wollte A.K. statt leckerer Gemüsesuppe lieber eine weitere Heilsitzung haben, um den Hustenreiz zu beruhigen. Nach der Heilsitzung Nr. 3 von einer Stunde auf meiner bequemen REIKI-Liege fühlte sie sehr wohl und fit, vom Hustenreiz keine Spur mehr. Stattdessen aß sie gerne die hausgemachte Gemüsesuppe, die sie zuvor abgelehnt hatte.

Barbara Schöne, SKY-Assistentin in Ausbildung, Grünwald, den 17. März 2013

Ergebnis eine Woche später:

Ich rief A.K. an und fragte, wie das Treffen mit der wenig geliebten Mutter verlaufen sei:

A.K. war sehr aufgeräumt am Telefon, fröhlich und nicht so wortkarg wie sonst und meinte sehr zufrieden: „Prima, ganz ohne Stress, wir sind uns total neutral begegnet, ohne ein böses Wort oder Ärger. Ich bin sehr erstaunt, liebe Frau Schöne, wie Sie das hingekriegt haben“! Vom Hustenreiz und dem empfindlichen Magen habe ich nichts mehr gehört….

Barbara Schöne, 27. März 2013

Barbara Schöne
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