1 Jan Keine Kommentare Annette Mueller Allgemein, Heiler Ohne Grenzen

Angie Höhne zum amazinGRACE Healing Camp India 2018:

„Das wird eine lebensverändernde Reise“

Knapp zehn Jahre kennen sich Angie Höhne und San Esprit Gründerin Annette Müller schon, deren Mutter Zita Kappler ist eine gute Freundin der Familie. Einen Bezug zum Geistigen Heilen hatte Höhne schon immer: „Durch meine Eltern bin ich so aufgewachsen und war es immer schon gewohnt bei Beschwerden auch den Heilpraktiker aufzusuchen“, erinnert sich Höhne. So kam die werdende Lehrerin zunächst als Esperentin zum Zentrum San Esprit – Gesundheit durch die Kraft des Geistes – und ist bis heute von den Heilerfolgen begeistert.

Als ihr die Eltern dann 2015 eine Ausbildung im Geistigen Heilen an der École San Esprit schenken, steckt Höhne noch mitten im Lehramtsstudium. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihrer Leidenschaft zu folgen: „Die Ausbildung war für mich absolut lebensverändernd. Meine Gesundheit hat sich deutlich verbessert, auch weil ich die Heilmethoden an mir selbst anwenden kann. Ich lebe inzwischen darüber hinaus wesentlich bewusster und bin seit einiger Zeit Vegetarierin. Mich hat es wirklich überrascht, dass an der École San Esprit wirklich jeder das Geistige Heilen lernen kann. Schön ist auch, dass wir hier an der Schule alle wie eine große Familie sind.“

Lang gehegter Wunsch wird wahr.

Im Herbst 2016, noch während ihrer Ausbildung, erfährt Höhne von den Plänen zur Indienreise im Januar 2018. Im Rahmen der karitativen Initiative Heiler ohne Grenzen sollen dort kostenlose Heilsitzungen für die dortige Bevölkerung angeboten werden. Sofort ist die Studentin begeistert: „Ich hatte seit ich 14 Jahre alt war diesen Traum von einer Indienreise und einem Aufenthalt im Ashram. Ich war mir schon damals sicher, dass das ein fester Bestandteil in meinem Lebensplan ist und mein Leben auch verändern wird. Bisher war ich noch nicht an dem Punkt das zu realisieren, aber jetzt bin ich bereit und kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich mich darauf freue.“ Da verwundert es kaum, dass sich die Münchnerin direkt als sie von dem Healing Camp India erfährt bei Initiatorin Müller anmeldet.

Inzwischen hat sich Höhnes Aufgabenspektrum deutlich erweitert, statt nur teilzunehmen war sie in den letzten Monaten maßgeblich und voller Fleiß an der Organisation und Koordination der Reise beteiligt und unterstützte damit die Initiatorin Annette Müller: „Ich bin Angie dankbar, dass sie so toll mitgeholfen hat.“ So ist Höhne inzwischen die erste Anlaufstelle bei Problemen hinsichtlich der Reiseabwicklung der teilnehmenden Heilerinnen und Heiler.

Einstimmen der Reisegruppe beim Inder in München

„Es ist ein schönes Gefühl, gemeinsam mit 30 Leuten etwas Gutes zu tun. Da wird mir ganz warm ums Herz. Ich freue mich schon unglaublich darauf und das Kind in mir freut sich darüber, dass der lang gehegte Wunsch endlich Realität wird. Ich bin wirklich gespannt auf die Veränderung die ich erleben werde, am meisten freue ich mich auf den Aufenthalt im Ashram“, schwärmt Höhne.

Voller Begeisterung blickt die junge Dame auch auf die Studie und ist gespannt auf die Ergebnisse: „Ich finde es auch total krass, dass Emmanuel Itier uns begleitet. Das ist wirklich etwas Besonderes.“ Natürlich gilt es sich auf so einen Aufenthalt vorzubereiten. So ließ die Münchnerin bereits durchblicken, dass das Thema Klamotten eine große Rolle spielt. Und auch an Moskitonetze müsse gedacht werden. Hat die junge Heilerin auch Sorgen oder Ängste im Bezug auf Indien? Dazu Höhne nur scherzhaft: „Eigentlich nur davor, dass mir eine Kobra begegnet. Man sagt zwar das bringt Glück, trotzdem wäre es mir lieber dort keine anzutreffen.“

 

Annette Mueller